Schiff mit Schlagerseite
«Stars auf See» sticht ins Meer

Gestern Abend startete in Venedig die Schlager-Kreuzfahrt «Stars auf See». Mit Linda Fäh und Beatrice Egli sind zwei der beliebtesten Schlagersängerinnen der Schweiz mit an Bord.
Publiziert: 05.10.2019 um 23:21 Uhr
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Aktualisiert: 22.09.2020 um 08:52 Uhr
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Linda Fäh wird die ganze Woche als Gute-Laune-Kapitänin bei «Stars auf See» durchs Programm führen.
Foto: Siggi Bucher
Michel Imhof aus Venedig (I)

Volle Fahrt voraus! Gestern Abend startete die von BLICK und Hotelplan organisierte Kreuzfahrt «Stars auf See» bei strahlendem Sonnenschein und milden 20 Grad in Venedig (I). mehr als tausend Schlagerfans checkten auf der Costa Victoria ein, um mit viel Musik und Gaudi durchs östliche Mittelmeer zu schippern. Sechs Destinationen werden angesteuert, dazu gibt es jeden Tag mehrere Konzerte: Thomas Anders (56), DJ Ötzi (48), Florian Ast (44), Francine Jordi (42), Heimweh, Maite Kelly (39) und Beatrice Egli (31) werden sieben Tage lang die Showbühne des Riesenboots rocken.

Heisse Jassrunde

Eine, die das alles bestens im Blick hat, ist die Schweizer Schlagersängerin Linda Fäh (31). Sie wird die ganze Zeit über als Gute-Laune-Kapitänin durchs Programm führen, Borddurchsagen machen und Konzerte geben. «Schon beim Aufstehen sieht man das weite blaue Meer. Und alle sind gut drauf», freut sich die Ex-Miss-Schweiz. Begleitet wird sie für einmal nicht von ihrem Mann Marco (36), sondern von ihrem Mami Brigitte (66) und ihrer Schwester Sina (27). «Sie haben Jasskarten eingepackt. Da wird es schon mal die ein oder andere Partie geben!»

Mit Beatrice Egli ist eine echte Kreuzfahrt-Expertin an Bord – die Schwyzerin hatte mit «Schlager und Meer» eine eigene Sendung auf hoher See. Und auch hier ist sie eine ganze Woche mit dabei: «Was gibt es denn Besseres, als die Arbeit mit so einer Reise zu verbinden», schwärmt sie. Passend zum Motto zeigt sich Egli schon beim Check-in in einem Kapitän-Outfit. «Für mich ist das eine Herzensangelegenheit. Der Austausch zwischen Künstlern und Fans ist hier besonders schön. Berührungsängste gibt es nicht.» Deshalb werde sie sich auch nicht in ihrem Zimmer verkriechen, sondern zwischendurch auch voll ins Getümmel stürzen. «Wer mich kennt, weiss, dass ich es bei den abendlichen Mottopartys auch gerne mal krachen lasse», sagt Egli lachend.

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