Gegen Sängerin Shakira wird wegen mutmasslicher Steuerhinterziehung ermittelt.
Foto: imago/ZUMA Press
Obwohl Shakira (41) zwischen 2012 und 2014 in den Bahamas angemeldet war, will die spanische Regierung laut der Zeitung «El Periodico» jetzt Steuergelder für diesen Zeitraum, da sie trotzdem in Spanien gelebt haben soll. Gegen Shakira wird wegen mutmasslicher Steuerhinterziehung ermittelt, wobei die gebürtige Kolumbianerin zuvor rund 23 Millionen Franken für das Steuerjahr 2011 zahlte. Rechtlich könne der «Hips Don’t Lie»-Star zwar nicht mehr für dieses Jahr belangt werden, da der Fall schon verjährt sei, doch zahlte die Frau von Gerard Piqué (31) dennoch diesen stolzen Betrag an die spanischen Steuerbehörden. (bcv)
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