Im Dezember bekam die Schweiz mit Nina Flohr (34) eine Prinzessin. Die Tochter vom Zuger Milliardär Thomas Flohr (61) hat Prinz Philippos (35) in St. Moritz GR das Ja-Wort gegeben und wurde somit zu Prinzessin Nina von Griechenland. Weil das Paar wegen der Corona-Pandemie nur eine Mini-Hochzeit feiern konnte, haben sie sich nun ein zweites Mal vor den Traualtar gewagt.
Beim zweiten Mal sagten sie in ihrem aktuellen Wohnort Cambridge (Grossbritannien) Ja. Die Feier fand auf dem Anwesen der «Vogue»-Autorin Alice Naylor-Leyland (35) und deren Ehemann Tom statt, wie «Gala» schreibt. Auch bei ihrer zweiten Hochzeit musste sich das Paar an Corona-Regeln halten, jedoch durften wesentlich mehr Gäste dabei sein. Als sie am 12. Dezember um elf Uhr auf dem Standesamt erstmals den Bund der Ehe eingingen, waren bloss ihre Väter, König Konstantin II. (81) und Thomas Flohr anwesend. Gemäss den aktuellen Bestimmungen in Grossbritannien durften es diesmal 30 Gäste sein.
Griechen sind keine richtigen Royals mehr
Für die Schweiz ist es die zweite Prinzessin von Griechenland. Philippos Bruder, Prinz Nikolaos (51), heiratete 2010 Tatiana Ellinka Blatnik (40), die in der Schweiz aufgewachsen ist.
Doch eigentlich sind die Mitglieder der griechischen Königsfamilie gar keine richtigen Royals mehr. Denn mit einer Volksabstimmung endete 1973 die Monarchie in Griechenland. 70 Prozent stimmten damals gegen ein royales Oberhaupt. Konstantin II. nennt sich allerdings weiterhin König, obwohl er über kein Reich regiert. (bsn)