So viel verdienen Harry und Meghan mit dem Netflix-Deal
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Show für Harry und Meghan:Bezahlt Netflix ihre Schulden?

Zahlen sind durchgesickert
So viel verdienen Harry und Meghan mit dem Netflix-Deal

Prinz Harry und Herzogin Meghan spannen mit Netflix zusammen. Dafür lassen sich die beiden auch königlich entlöhnen.
Publiziert: 06.09.2020 um 14:30 Uhr
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Aktualisiert: 09.09.2020 um 09:46 Uhr
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Mit ihrer Produktionsfirma haben Prinz Harry und Herzogin Meghan einen Millionen-Vertrag mit Netflix abgeschlossen.
Foto: DUKAS

Nachdem sich Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (39) von den Pflichten als hochrangige britische Royals zurückgezogen haben, zeigen sich die beiden nur noch wenig in der Öffentlichkeit und das meist nur für den guten Zweck. Doch schon bald soll sich das ändern: Das Ehepaar hat einen Vertrag mit dem Streaming-Giganten Netflix abgeschlossen.

Warum der plötzliche Schritt an die Öffentlichkeit kommt? Netflix greift für das Ehepaar tief in die Tasche: Rund 150 Millionen Franken sollen die abtrünnigen Royals erhalten. Dafür wird von ihnen auch einiges erwartet, wie «Bild am Sonntag» berichtet. Bei der Bekanntgabe meinten die beiden noch wenig aussagend: «Unser Fokus wird darauf liegen, Inhalte zu kreieren, die informieren, aber auch Hoffnung bringen.»

Auch selbst vor der Kamera

Nun ist aber durchgesickert, dass sie für den Millionen-Deal auch selbst vor der Kamera stehen werden. Dafür soll es eine Dokumentation geben, welche die beiden in ihrem neuen Leben in Los Angeles begleitet. Wie bei «Keeping Up with the Kardashians» wird es darin aber nicht zu und hergehen: Prinz Harry und Herzogin Meghan haben eine eigene Produktionsfirma gegründet, die sich um die Formate kümmern wird. Dadurch behalten die beiden die Kontrolle über alles, was ausgestrahlt wird.

Der Umfang des Netflix-Deals ist aktuell noch nicht definitiv. Herzogin Meghan soll jedoch bereits an einer Kinderserie arbeiten und auch Prinz Harrys Herzensprojekt, die Invictus Games, sollen auf der Streaming-Plattform einen Platz finden. Selbst über eine Zusammenarbeit mit Talk-Legende Oprah Winfrey (66) wird spekuliert. Die britischen Medien vermuten gar, dass Harry eine Dokumentation über seine Mutter Diana (1961–1997) produzieren wird.

Königshaus hat Mitspracherecht

Das britische Königshaus könnte dem Royal-Paar aber noch einen Strich durch die Rechnung machen. Denn obwohl sie sich zurückgezogen haben, sollen sie nicht das letzte Wort bei solchen Verträgen haben. Ein Insider erzählt der britischen Zeitung «Mirror»: «Sämtliche Verträge, die sie abschliessen, werden vom royalen Königshaus genauestens überprüft.» (bnr)

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