Auf einen Blick
- Harry plant Rückkehr nach Grossbritannien und Kontakt zur Familie
- Harry sucht wieder Rat bei alten Beratern und Freunden
- Kommunikationschefin Christine Weil Schirmer, die 2020 eingestellt wurde, hat gekündigt
Prinz Harry (39), der zusammen mit seiner Frau Meghan (43) und den beiden Kindern in den USA lebt, soll laut Insidern erste Schritte unternehmen, um zu seiner Familie und nach Grossbritannien zurückzukehren. Wie die «Daily Mail» berichtet, habe der 39-Jährige in Grossbritannien alte Berater konsultiert, um seine Rückkehr aus dem amerikanischen Exil zu planen.
Harry sei unzufrieden mit den Ratschlägen seiner US-amerikanischen Image-Berater und setze nun wieder auf seine früheren Vertrauten. Verschiedene Massnahmen sollen den Beginn einer Strategie zur «Rehabilitation» des Prinzen markieren, die intern als «Operation Bring Harry In From The Cold» bezeichnet werde.
Kontakt durch Whatsapp-Nachrichten belegt
Laut einer royalen Quelle habe Harry mehrere Freunde «aus seinem alten Leben» kontaktiert und stehe wieder in Verbindung mit alten Freunden und Bekannten. Der Kontakt soll durch mehrere Whatsapp-Nachrichten belegt sein. Ein Freund habe sogar schon eine Strategie für Harrys Rückkehr ausgearbeitet, die offenbar auch kleine royale Pflichten beinhalte.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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Die Quelle berichtet gegenüber der «Daily Mail», dass Harry nicht mehr zufrieden mit seinem abgeschotteten Leben in Amerika sei. Er wolle wieder Kontakt zur Familie und einen «Sinn zum Arbeiten». Allerdings sei er auch «darauf angewiesen, dass gewisse Familienmitglieder das zulassen.» Dass Harry mit seinen amerikanischen Beratern unzufrieden zu sein scheint, zeigt sich auch daran, dass Christine Weil Schirmer, die 2020 als Kommunikationschefin für ihn und Meghan eingestellt wurde, die Sussexes Ende letzten Jahres verlassen hat. Sie ist bereits die zehnte Mitarbeiterin, die innerhalb von drei Jahren gekündigt hat.