Abrupt endete Herzogin Meghans (37) gestriger Besuch auf dem Markt in Suva. In der Hauptstadt Fidschis hätte sie gestern im Rahmen des Uno-Projekts «Markets for Change» 20 Minuten lang Royal-Fans und Marktverkäufer grüssen sollen. Nach acht Minuten wurde der Besuch plötzlich unterbrochen: Wie «Mirror» berichtete, wurde die schwangere Herzogin aus Sicherheitsgründen weggebracht. «Bevor Meghan den Markt betrat, flüsterte sie ihren Helfern etwas zu», sagte ein Augenzeuge zu «Mirror». Sie habe ausserdem ängstlich ausgesehen.
Prinz Harry (34) war derweil 50 Kilometer weit weg im Colo-i-Suva-Regenwald – Meghan durfte ihn aufgrund des heimtückischen Zika-Virus nicht begleiten. Wie ein Royal-Insider verrät, habe sich Prinz Harry «grosse Sorgen» gemacht. Das Sicherheitsteam habe nach dem Vorfall eine Sitzung einberufen.
«Viele Leute kamen der Herzogin sehr nah»
Laut «Mirror»-Fotograf Ian Vogler, der vor Ort war, sei die Markthalle überfüllt gewesen. «Die Gänge waren eng und ich kann verstehen, warum Meghans Sicherheitspersonal den Markt als unsicheres Umfeld einstufte, vor allem für eine Schwangere. Es war sehr heiss und feucht und viele Leute kamen der Herzogin sehr nah.»
Mode-Panne am Flughafen
Der Schreck dürfte mittlerweile verdaut sein: Meghan erholte sich mit ihrem Gatten im Luxus-Resort Vatuvara auf der privaten Insel Kaibu. Das Paar ist mittlerweile an seiner nächsten Destination, in Tonga, angekommen.
Doch am zehnten Tag ihrer Pazifikreise passierte der stilsicheren Herzogin glatt eine Modepanne: Bei ihrer Ankunft baumelte noch das Preisschild an ihrem 400-Franken-Kleid! Lange behielt sie dieses aber nicht an. Zur Begrüssungszeremonie und zum Abendessen mit den Ronga-Royals in der Hauptstadt Nukuʻalofa erschien die Herzogin elegant in einem weissen Kleid von Theia Couture. (kad)