Darum gehts
- Meghan lanciert Lifestyle-Marke Asever mit ausverkauften Backwaren und Tees
- Herzogin entschuldigt sich für Ansturm und technische Probleme beim Verkaufsstart
- Sie verkaufte schon als Pfadfinderin Guetzli
Mit viel Stolz lancierte Herzogin Meghan (43) am 2. April 2025 ihre neue Lifestyle-Marke Asever und verkauft seither in ihrem Onlineshop hübsch verpackte Backwaren, Konfitüre, Honig und Tees. Obwohl Meghan stolze Preise aufruft (ein Päckli Tee gibt es für 10 Franken, ein Glas Honig kostet 24 Franken), läuft der Verkauf wie geschmiert.
Ein Blick auf die Webseite ist ernüchternd: Alles ist restlos ausverkauft – wann Nachschub kommt, ist nicht bekannt. Die Nachfrage war enorm – die Enttäuschung bei vielen ebenso. So sehr, dass sich Meghan persönlich via E-Mail bei ihren Kunden entschuldigen musste. «Die Begeisterung hat zu einem Ansturm auf die Website geführt, den selbst wir nicht vorhersehen konnten (alles war innerhalb einer Stunde ausverkauft). Die Bestellungen gingen so schnell ein, dass die Website nicht mithalten konnte», schreibt die Herzogin von Sussex.
«Jahre später verkaufe ich immer noch Guetzli»
Mit der Gründung ihrer Firma erfüllt sich Herzogin Meghan einen lange gehegten Traum und will dafür sorgen, dass die Kasse von ihr, den Kindern Prinzessin Lilibet (3), Prinz Archie (5) und Ehemann Prinz Harry (40) weiterhin gut gefüllt ist. Das Geld können sie gut gebrauchen, denn ihr Lebensstil in den USA ist nicht billig, wie die «Schweizer Illustrierte» berechnet hat.
Dass Herzogin Meghan den Schritt in die Selbstständigkeit wagte und sich als Guetzli-Verkäuferin versucht, ist nicht überraschend. Das sagt sie selber auf Instagram und postet dazu ein Beweisfoto, das sie als junge Pfadfinderin beim Verkaufen von Keksen zeigt. «Unternehmerin zu sein, beginnt in jungen Jahren», schreibt sie. Auf dem Bild sieht man die junge Meghan Markle in Pfadiuniform, in die Kamera lächelnd, wie sie ein Kistchen mit Keksen hochhält, die sie auf den Strassen ihrer Geburtsstadt Los Angeles unter die Leute bringen will. «Jahre später verkaufe ich noch immer Guetzli», fügt Herzogin Meghan an.
Was Meghan machte, hat Tradition. Seit rund 100 Jahren verkaufen Pfadfinder in den USA Guetzli, um die Kasse der Pfadiorganisation aufzubessern. Dafür bieten sie ihre Gebäcke auf der Strasse feil, gehen von Tür zu Tür oder postieren sich für gute Verkäufe vor Supermärkten.