Unbeabsichtigter Nebeneffekt?
König Charles profitiert von Meghans Erdbeermarmelade

Herzogin Meghan bewirbt derzeit auf Instagram die Marmelade ihrer neuen Lifestyle-Marke. Doch im Moment profitiert davon wohl unerwartet jemand anderes: König Charles höchstpersönlich.
Publiziert: 18.04.2024 um 19:50 Uhr
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Aktualisiert: 19.04.2024 um 09:07 Uhr
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König Charles hat gut lachen: Seine Marmeladen sind ausverkauft.
Foto: IMAGO

Mitte März hat Herzogin Meghan (42) ihre neue Marke «American Riviera Orchard» gelauncht, jetzt ist sie offenbar gerade dabei, ihr erstes Produkt zu promoten: eine Erdbeermarmelade. Freunde und Influencer posteten auf Instagram Fotos von einem Glas Erdbeermarmelade, das ihnen die Ehefrau von Prinz Harry (39) zukommen hat lassen. Doch das hat laut «Daily Mail» offenbar einen wohl eher unbeabsichtigten Nebeneffekt für ein anderes Mitglied der britischen Royal-Family: König Charles III. (75).

Der britische Monarch verkauft bereits seit den 1990er-Jahren Marmelade aus den Ländereien des Herzogtums Cornwall. Hergestellt wird die Konfitüre mit der Obsternte aus den Gärten seines Privathauses in Highgrove.

König Charles' Erdbeermarmelade ist ausverkauft

Mit Meghans Werbemassnahmen für ihre eigene Konfitüre via Instagram scheint der Onlineshop von Charles einen sprunghaften Anstieg der Verkäufe zu verzeichnen. Derzeit sind sogar einige Produkte ausverkauft: unter anderem die Highgrove Erdbeermarmelade und die Highgrove Orangenmarmelade für je knapp sieben Pfund pro Glas (circa acht Franken). Meghans Produkte hingegen sind derzeit noch nicht für die breite Masse erhältlich.

Die Herzogin von Sussex arbeitet aber nicht nur daran, eine Marmeladenmarke zu etablieren. Sie hat offenbar Pläne, mit «American Riviera Orchard» eine grosse Lifestyle-Marke mit allen möglichen Produkten zu etablieren. Demnach sollen laut «People» Anfang März beim US-Patent- und Markenamt mehrere Markenanmeldungen von Meghan eingegangen sein.

Plant Meghan ein Lifestyle-Imperium?

Offenbar möchte sie künftig Waren in fast allen Lifestyle-Bereichen verkaufen, darunter Kosmetikprodukte, Wohnaccessoires, Schreibwaren, Bettwäsche, kleine Küchengeräte, Gewürze, Yogageräte, Gartengeräte, Haustierzubehör, Geschirr und Lebensmittelprodukte in Gläsern. An Lebensmitteln werden unter anderem Wein, Honig, Trockenfrüchte, Kaffee, Tee und Saucen, aber auch Süssigkeiten wie Kekse gelistet.

Besonders auffällig sind laut «People» aber die Anmeldungen für diverse Beautyprodukte. Die Herzogin von Sussex möchte neben den genannten Waren auch Artikel für Hautpflege, Kosmetik und Düfte auf den Markt bringen. Neben Duft- und Lavendelsäcken werden in der Markenanmeldung auch nicht-medizinische Hautpflegepräparate, Bade- und Duschgels sowie Salze für nicht-medizinische Zwecke, nicht-medizinische Haarpräparate, Badeseife, Stückseife, nicht-medizinische Handseifen, Körpercremes, Badeöl, Bodylotion, Duftöle und Raumdüfte genannt. (Spot On)

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