Fröhlich lächelnd und gut gelaunt feierte Herzogin Meghan (37) gestern an der «Trooping the Colour»-Parade zu Ehren der Queen ihren ersten Auftritt seit der Geburt von Baby Archie am 6. Mai. Zusammen mit Gatte Prinz Harry (34), Camilla (71) und Schwägerin Kate (37) fuhr das Neu-Mami vorbei an den jubelnden Fans.
Doch während Meghan das Bad in der Menge sichtlich genoss, war es Mitpassagierin Kate unwohl, wie Körpersprache-Expertin Judi James am Verhalten von Prinz Williams Gattin ablas. James stellte eine «innere Anspannung» bei der Herzogin fest, wie sie gegenüber der «Sun» sagt.
Unsichere und verkrampfte Kate
Kates Körperhaltung zeige Unsicherheit, die Arme habe sie eng am Körper, die Hände verkrampft in ihren Schoss gelegt. «Kate wirkte insgesamt viel weniger relaxed als Meghan, die von allen in der Kutsche am entspanntesten und am glücklichsten rüberkam. Meghans Lächeln wirkte sehr echt», so Judi James.
Trotz allem versuchte Kate offenbar, sich nichts anmerken zu lassen, versuchte immer wieder tapfer zu lächeln. Dennoch fiel der Expertin auf, wie angespannt Kate war – eine Anspannung, die sich auch bei der Szene im Anschluss auf dem Balkon gezeigt habe: Fans, die darauf gewartet hätten, Kate und Meghan miteinander reden zu sehen, seien bitter enttäuscht worden.
«Eine verpasste Chance von Meghan und Kate»
Die beiden Herzoginnen standen weit weg voneinander am Geländer – Kate gesellte sich zu Ehemann William (36) und den drei Kindern Prinz George (5), Prinzessin Charlotte (4) und Prinz Louis (1), Meghan stand bei Harry und plauderte mit Prinzessin Eugenies Ehemann Jack Brooksbank (33).
Meghan und Kate hätten es verpasst, der Öffentlichkeit zu demonstrieren, dass sie zusammenhalten, tadelt Expertin Judi James. «Der Balkon-Auftritt wäre die perfekte Gelegenheit gewesen für die beiden Frauen, um den üblen Streitgerüchten einen Riegel schieben zu können. Aber dafür waren sie viel zu weit voneinander entfernt.» Und die Zoff-These hat durchs Kates Verhalten wieder neue Nahrung erhalten. (wyt)