Gemäss der britischen «Daily Mail» starb Thomas Kingston (†45) an einer traumatischen Wunde am Kopf, ausgelöst durch einen Schuss. In der Nähe seiner Leiche, die in einem Gebäude auf dem Anwesen seiner Eltern in Cotswold, England, aufgefunden wurde, habe eine Waffe gelegen, heisst es weiter.
Tod sei nicht verdächtig
Die Polizei von Gloucestershire veröffentlicht auch die Umstände des tragischen Tages: «Herr Kingston besuchte seine Eltern in Cotswolds. Am 25. Februar ass er mit seinen Eltern zu Mittag. Sein Vater ging anschliessend mit den Hunden spazieren. Bei seiner Rückkehr fand der Vater Herrn Kingston nicht im Haus vor. Nach 30 Minuten begann die Mutter nach ihm zu suchen. Sein Vater verschaffte sich gewaltsam Zutritt zu einem verschlossenen Nebengebäude auf dem Anwesen.» Dort habe er seinen Sohn tot mit einer «katastrophalen» Kopfwunde aufgefunden. «Eine Waffe wurde gefunden und sofort die Sanität verständigt. Die Polizei ist sicher, dass der Tod nicht verdächtig ist.»
Der Ehemann von Lady Gabriella Windsor (42) war am bereits am Sonntag gestorben, wenige Tage später machte seine Witwe den Tod ihres Mannes öffentlich. «Mit tiefer Trauer geben wir den Tod von Thomas Kingston, unserem geliebten Ehemann, Sohn und Bruder, bekannt», hiess es in der Meldung.
Familie bittet um Privatsphäre
«Tom war ein aussergewöhnlicher Mann, der das Leben aller, die ihn kannten, erhellte. Sein Tod ist ein grosser Schock für die ganze Familie, und wir bitten Sie, unsere Privatsphäre zu respektieren, während wir sein Ableben betrauern», war in dem Statement weiterzulesen.
Lady Gabriella Windsor ist die Tochter des Prinzen und der Prinzessin von Kent, Michael von Kent (81) ist ein Cousin der verstorbenen Königin Elizabeth II. (1926-2022). Auch König Charles III. (75) und seine Frau Königin Camilla (75) trauerten in einer Mitteilung um das Familienmitglied. «Der König und die Königin wurden über den Tod von Thomas informiert und trauern mit Prinz und Prinzessin Michael von Kent und allen, die ihn kannten, um ein sehr geliebtes Mitglied der Familie. Wir senden unsere innigsten Gedanken und Gebete.»
Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in Krisen und für ihr Umfeld da:
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143 www.143.ch
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147 www.147.ch
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net
Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in Krisen und für ihr Umfeld da:
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143 www.143.ch
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147 www.147.ch
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net