Strikte Regeln der Super-Nanny
Strenges Regime für Prinz George und Charlotte

Bei den Royals muss der perfekte Schein gewahrt werden. Das gilt auch für die Mini-Royals, die Kinder von Herzogin Kate und Prinz William. Ihre Nanny Maria Borrallo hat dazu ganz spezielle Regeln aufgestellt.
Publiziert: 03.02.2019 um 16:29 Uhr
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Prinz George und Prinzessin Charlotte zeigen sich bei öffentlichen Terminen stets möglichst von der besten Seite.
Foto: WireImage

Bei öffentlichen Auftritten lächeln und winken Prinz George (5) und Prinzessin Charlotte (3), die zwei älteren Kinder von Herzogin Kate (37) und Prinz William (36), meist herzig. Öffentliches Geschrei und Wutanfälle gibt es nicht. Zu verdanken ist das ihrer Nanny Maria Borrallo. Ausgebildet wurde sie am Norland-College, das den Ruf hat, «Super-Nannys» auszubilden.

«Es darf kein Geschrei, Gebocke oder Wutanfälle geben»

Was genau das für die Erziehung von Charlotte und George heisst, erklärt Nanny-Expertin Louise Heren der britischen «Sun». «Es wird kein Durcheinander geben. Das liegt daran, dass Maria sich bewusst sein wird, dass sie lächeln und den Menschenmengen zuwinken müssen, wenn die Beiden aus dem Flugzeug steigen und sich an Mamas Hand festhalten. Da darf es kein Geschrei, Gebocke oder Wutausbrüche geben», erklärt sie. 

Gespielt wird draussen – bei Regen und Sonnenschein

Damit sie die Kinder so im Griff hat, gibt es klare Richtlinien. Um sieben Uhr geht es für die Mini-Royals ins Bett. Tagsüber sollen sie spielen. Und zwar draussen. Egal, ob die Sonne scheint oder ob es regnet. Durch dieses Spielen sollen die Kleinen auch lernen. «Viel Fahrrad fahren, mit den Hunden spielen, vielleicht etwas gärtnern», führt Louise Heren das Programm des Prinzen und der Prinzessin weiter aus. Auch der kleine Prinz Louis (8 Monate) soll so erzogen werden. 

Ausserdem werden den Kindern alle paar Tage neue Lebensmittel vorgesetzt. So soll verhindert werden, dass die Kleinen bestimmte Lebensmittel nicht essen. «Sie werden keine pingeligen Esser, wenn Sie eine Norland-Nanny haben», erklärt die Expertin weiter. (euc)

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