Kaum etwas, das bei Hof nicht reglementiert ist. Das gilt auch für die Dinge, die den baldigen Nachwuchs von Prinz Harry (34) und seiner Meghan (37) betreffen, wie ein Blick ins strenge Protokoll zeigt.
Finger weg von Knobli
Essenstechnisch wird es für den royalen Nachwuchs schwierig, sobald sie etwas älter sind: So sind exotisches Fleisch und einige Fischgerichte tabu – und noch etwas sollte Meghans Kind tunlichst vermeiden: Knoblauch essen. Königin Elizabeth II. (92) höchstselbst soll den Geruch der Knolle hassen – und ihn daher kurzerhand verboten haben.
Schul-Diktat
Wo das Royal-Baby dereinst die Schulbank drücken wird, steht ebenfalls bereits fest: Es ist nicht in einer staatlichen Schule. Die Mitglieder der britischen Königsfamilie werden stets in einer Privatschule unterrichtet.
Outfit-Bestimmungen
Sich im Kleiderschrank nach Lust und Laune etwas nach dem Wetter passendes aussuchen, gilt für den royalen Nachwuchs nicht. Buben müssen bis zum achten Lebensjahr kurze Hosen tragen – und Mädchen werden in ein Kleidchen gesteckt. Zumindest gilt dies bei öffentlichen Auftritten.
Monopoly ist untersagt
Selbst, was die Kleinen spielen dürfen, ist regelementiert. Während Scrabble erlaubt ist, kommt ein anderes Brettspiel auf keinen Fall in Frage: Monopoly. «Wir dürfen daheim nicht Monopoly spielen», erzählte Prinz Andrew (58) mal in einem Interview. Grund: Das sei «zu bösartig».
Selfie-Verbot
Fans ist es untersagt, Harry, Meghan und ihre künftigen Nachwuchs um ein gemeinsames Foto zu fragen. Grund: Es gilt als unhöflich, den Royals den Rücken zuzudrehen.
Nie ohne Security reisen
Wirklich nachvollziehbar ist diese Regel: Egal, wohin die Reise geht, Security ist einfach immer dabei. Ob diese auch die strengen, zuvor aufgezählten Bestimmungen durchsetzen? (wyt)