Prinz William (41) macht im Moment eine der schwersten Zeiten seines Lebens durch: Seine Ehefrau Prinzessin Kate (41) und sein Vater König Charles III. (75) sind beide an Krebs erkrankt, das Verhältnis zu Bruder Prinz Harry (39) könnte fast nicht schlechter sein. Trotzdem muss er die Krone repräsentieren und sich gleichzeitig noch um seine Frau und die drei Kinder Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (6) kümmern.
Den Spagat meistert der britische Thronfolger aber mit Bravour. Doch er steht in dieser Zeit trotzdem nicht allein da. Denn während er nicht mehr auf Prinz Harry zählen kann, stärkt ihm ein anderer Royal den Rücken. Peter Philips (46), der Sohn von Prinzessin Anne (73) und damit Prinz Williams Cousin, gewinnt immer mehr an Bedeutung für den Kronprinzen und wird zu einer Art Bruderersatz.
William und Peter Philips sind Kindheitsfreunde
Prinz Wiliam und Peter Philips sollen sich schon seit ihrer Kindheit sehr nahe stehen, wie das Magazin «Tatler» schreibt. Die Zeitschrift berichtet ausserdem, wie Philips zur Ehe von Prinz William und Prinzessin Kate steht. «William und Kate sind ein fantastisches Team. Ihre Kinder sind grossartig, und sie haben das Gleichgewicht zwischen öffentlichem Leben und dem Versuch, Eltern von drei kleinen Kindern zu sein, sehr gut hinbekommen», wird der Royal zitiert.
Im «Tatler» erinnert sich Philips ans Aufwachsen im Kreis der königlichen Familie: «Wir hatten viel Spass und es gab viel Platz für Kinder zum Herumtollen, und es waren nicht nur wir, sondern auch die Waleses [William und Harry], Freddie und Ella Windsor und die Gloucesters.»
Auch wenn Peter Philips keinen Titel trägt: Durch seine enge Verbundenheit mit Prinz William könnte er künftig eine grössere Rolle in der Royal Family spielen. Eine Entlastung für Prinz William in dieser schweren Zeit soll er auf jeden Fall schon jetzt sein.