Mit perfekter Frisur, viel Make-up und in hochhackigen Schuhen posierte Herzogin Kate (37) schon kurz nach den Geburten ihrer Kinder Prinz Louis (1), Prinzessin Charlotte (3) und Prinz George (5) für die Fotografen. Herzogin Meghan (37) wird das ganz anders machen. Eine Freundin der Hochschwangereren plauderte nun gegenüber «The Post» aus, ihr tue es leid, dass ihre Schwägerin so kurz nach der Entbindung posieren musste.
Meghan, die selbsternannte Feministin ist, und ihr Ehemann Prinz Harry (34) werden das ganz anders machen. Sie veröffentlichten vorab eine Erklärung zum Ablauf der Geburt. «Ihre königlichen Hoheiten haben die persönliche Entscheidung getroffen, die Geburt des Babys privat zu halten. Der Herzog und die Herzogin freuen sich darauf, die Neuigkeiten mit allen zu teilen, nachdem sie diese privat als Familie gefeiert haben», heisst es.
Mama Doria statt Kate und Lady Diana als Vorbild
Laut Freunden soll sich Meghan dabei an Mama Doria Ragland (62) lehnen. Ihre Mutter ist bereits seit einer Woche an ihrer Seite, um das Royal-Baby in Empfang zu nehmen. Ein Freund der Familie sagte der «Post»: «Meghan und Doria gleichen einander wie ein Ei dem anderen. Beide sind Perfektionisten und kontrolliert.»
Meghan ist es besonders wichtig, dass sie die Geburt kontrollieren kann und sich nicht wie Kate und Lady Diana (†36) zu Fotoshootings direkt nach der Geburt nötigen lassen muss. Es wird erwartet, dass es Bilder von «Baby Sussex» gemeinsam mit Harry und Meghan geben wird. Allerdings erst, wenn die junge Familie dazu bereit ist. (euc)