Soloprojekt ohne Prinz Harry
Herzogin Meghan steht vor Millionen-Coup

Spotify zog nach einer Podcast-Staffel mit Herzogin Meghan und Prinz Harry die Reissleine. Man sei unzufrieden gewesen mit dem Output. Für die zweite Staffel von «Archetypes» soll Meghan bei einem Konkurrenten anheuern.
Publiziert: 28.10.2023 um 20:05 Uhr
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Aktualisiert: 28.10.2023 um 20:19 Uhr
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Herzogin Meghan soll kurz vor einem neuen Deal für ihren Podcast stehen.
Foto: Getty Images

Der «Archetypes»-Podcast von Herzogin Meghan (42) bekommt bei Spotify keine zweite Staffel. Im Juni dieses Jahres stampfte der Streaming-Gigant das Projekt ein – man sei unzufrieden gewesen mit dem Output der Aussteiger-Royals, heisst es. Rund 20 Millionen Dollar soll Spotify 2020 für den exklusiven Podcast von Meghan und Harry hingeblättert haben. 

Doch für Meghan-Fans kein Grund zur Sorge. Denn: Es soll bereits an einem neuen Deal gearbeitet werden. Gerüchten zufolge soll sich Spotify-Konkurrent Audible die Rechte für die zweite Staffel von «Archetypes» sichern. Jene Plattform, auf der unter anderem auch Ex-First-Lady Michelle Obama (59) ihren Podcast «The Light Podcast» veröffentlicht.

Aus dem Umfeld von Meghan ist herauszuhören, dass die Herzogin «begeistert» sei von Audible. Ausserdem stehe bereits fest, dass es sich bei der zweiten Staffel um ein Soloprojekt Meghans handeln werde – ohne Prinz Harry (39). 

Millionensegen für Meghan

Der Wechsel von Spotify zu Audible könnte Meghan ordentlich Geld in die Kasse spülen. Ein Insider verrät gegenüber dem Magazin «Closer»: «Es heisst, dass es zu einer grossen Auszahlung kommen soll – sogar grösser als die Millionen, die Spotify ausgegeben hat». 

Weiter erklärt der Insider, dass das Spotify-Aus die Herzogin mehr getroffen habe, als sie zugeben mag. «Den Spotify-Deal zu verlieren, war ein massiver Schlag für sie, ganz zu schweigen von ihrem Ego. Sie war seitdem ziemlich verloren, aber dieser neue Deal könnte alles verändern.»

Vor lauter Druck soll sie schlaflose Nächte gehabt haben. «Und sie weiss, dass der Druck nur noch schlimmer wird, wenn sie den Deal bekommt – es geht um alles oder nichts.» Denn ein erneutes Scheitern könnte das Ende ihrer Podcast-Marke bedeuten. (fmü)

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