Harry lässt seinen Nachnamen in neuen Dokumenten weg
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So nennt sich der Royal jetzt
Harry lässt seinen Nachnamen in neuen Dokumenten weg

Nach der Bekanntgabe ihrer neuen Marke Archewell wird nun ein weiteres Projekt von Herzogin Meghan und Prinz Harry bekannt: Harry gleist eine öko-freundliche Reisefirma auf.
Publiziert: 13.04.2020 um 15:04 Uhr
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Aktualisiert: 14.04.2020 um 07:41 Uhr
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Prinz Harry verzichtet in einem neuen Dokument auf seinen Titel und seinen Nachnamen.
Foto: imago images

Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) wohnen nach dem Megxit in Los Angeles und gleisen fleissig Projekte auf. Nachdem die beiden nach ihrem Rücktritt als arbeitende Vertreter des britischen Königshauses ihre bisherige Marke Sussex Royal nicht mehr nutzen dürfen, steht seit wenigen Tagen ihr neuer Markenname, Archewell, fest. Das Paar hat dafür diverse Markenschutz-Anträge bei den US-Behörden eingegeben.

Wie «Daily Mail» berichtet, reichte Prinz Harry nun weitere Dokumente ein. Er liess eine neue öko-freundliche Reisefirma unter dem Namen Travalyst registrieren. Diese soll über einen Service verfügen, mit dem Konsumenten ihren CO2-Verbrauch einschätzen lassen können.

Die Anrede HRH darf Harry seit Megxit nicht mehr nutzen

Auffallend: In den offiziellen Dokumenten verzichtete Harry auf Titel und seinen Nachnamen. Er liess seine Reisefirma unter dem Namen Prinz Henry Charles Albert David, Herzog von Sussex, eintragen. Auf seinen royalen Nachnamen, Mountbatten-Windsor, und seinen HRH-Titel verzichtete er.

Die Anrede HRH, die für His/Her Royal Highness (dt. Seine/Ihre Königliche Hoheit) steht, dürfen Meghan und Harrsy seit ihrem Rücktritt als aktive Royals nicht mehr verwenden. Im Dokument, das Harry bei der Behörde Companies House einreichte, wird der Royal laut «Mirror» als «Einzelperson mit signifikanter Kontrolle in der Firma» aufgelistet.

Neben der Registrierung von Archewell und der Reisefirma sollen Harry und Meghan einen weiteren Coup planen: Wie «Daily Star» vor wenigen Tagen berichtete, haben die beiden ein TV-Interview-Angebot für 1,2 Millionen Franken auf dem Tisch liegen. Im Interview sollen sie über ihren Rücktritt sprechen. (kad)

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