SMS-Terror und Kleider-Rebellion
So nervt Herzogin Meghan den Palast

Sie soll die Angestellten mit SMS nerven und sich einfach nicht anpassen wollen: Herzogin Meghan sorgt für Aufregung im Palast.
Publiziert: 21.11.2018 um 08:22 Uhr
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Aktualisiert: 22.11.2018 um 07:45 Uhr
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Wehrt sich gegen Royal-Regeln: Herzogin Meghan.
Foto: WireImage

Herzogin Meghan (37) tanzt aus der Reihe. Schon seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (34) im vergangenen Mai ist klar, dass der Royal sich den strengen Regeln des Palastes gerne widersetzt. Die schwangere Herzogin sorgt damit laut «Daily Mail» für Aufregung hinter den Palastmauern. «Hurrikan Meghan», wie sie im Artikel genannt wird, sorgt unter anderem mit ihrem Kleidungsstil für Getuschel in der Adelsfamilie.

Zu kurze Röcke, Vorliebe für Farbe Schwarz

«Meghan wurde gesagt, dass sie anfangen müsse, sich mehr wie ein Royal und weniger wie ein Hollywood-Star zu kleiden», sagt ein Palast-Insider. Besonders ihre Vorliebe für schwarze Outfits sei dem Rest der Familie ein Dorn im Auge. Während Meghan sich gerne dunkel kleidet, etwa als sie im August in London das Musical «Hamilton» besuchte, ist die Farbe bei den Royals üblicherweise nur für Beerdigungen und Trauer-Anlässe vorgesehen. Dass Meghan ausserdem gerne Stücke von nichtbritischen Designern und schon mal zu kurze Kleider trägt, die über dem Knie enden, sei für Queen Elizabeth II. (92) ein No-Go.

Obwohl sie ein gutes Verhältnis zur Frau ihres Enkels pflege, soll es zwischen Meghan und der Queen bereits mehrfach zu Spannungen gekommen sein. So weigerte sich Meghan im Juni etwa beim gemeinsamen Besuch in Cheshire, einen Hut zu tragen, obwohl es das Protokoll verlangte. 

Verlangt Meghan den Bediensteten zu viel ab?

Besonders für die Angestellten im Palast sei Meghans Rebellion gegen die höfischen Vorschriften anstrengend. Ihr Tag beginnt bereits um fünf Uhr morgens. Sechs bis sieben SMS mit Bitten oder Anregungen schickt die pflichtbewusste Herzogin den Bediensteten pro Tag. Einen solchen Tatendrang sei sich das Personal nicht gewohnt. Fordert Meghan von den Bediensteten zu viel?

Seit der Hochzeit von Prinz Harry sollen gleich mehrere Angestellte aus dem Stab des Paars gekündigt haben. Der neuste Abgang: Meghans persönliche Assistentin Melissa, die sehr viel zum Gelingen der Hochzeit beigetragen und sich auch um den Vorfall mit Meghans Vater Thomas (74) gekümmert habe, ist bereits die dritte Mitarbeiterin, die ihren Job im Palast an den Nagel gehängt hat.

Sie schart Hollywood-Stars um sich

Neben SMS-Terror und eigenem Kleiderstil achte Meghan sehr genau darauf, wen sie um sich haben wolle. So legt sie laut «Daily Mail» Wert darauf, ihre Hollywood-Freunde in ihr royales Umfeld zu integrieren. Dazu gehört unter anderen Meghans gute Freundin Serena Williams (37), Schauspieler Idris Elba (46), US-Talkmasterin Oprah Winfrey (64) oder George (57) und Amal Clooney (40). (kad)

Meghan Markle + Prinz Harry

Am 19. Mai 2018 heirateten die US-amerikanische Schauspielerin Meghan Markle und Prinz Harry von Wales. Doch wer ist die Frau, die das Herz des Royals erobert hat? Im Newsticker zu Meghan Markle halten wir Sie über das bewegte Leben der Herzogin auf dem Laufenden.

Getty Images

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