Sie müssen sich ihm anpassen – sonst fliegen sie
Mitschüler sind sauer auf Prinz George

Prinz George lässt seine gesamte Schule jeden Morgen auf ihn warten, zum Ärger seiner Mitschüler und deren Eltern.
Publiziert: 23.01.2018 um 11:43 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2018 um 00:50 Uhr
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Sorgt mit Extrawunsch für Ärger an seiner Schule: Prinz George.
Foto: Dukas

Prinz George (4) sorgt für Ärger an seiner Schule: Seit Anfang September geht der künftige britische König auf die «Thomas's Battersea»-Privatschule, und nicht nur für ihn, sondern auch für seine Mitschüler hat sich seither einiges geändert. Denn für den royalen Klassenkameraden muss die ganze Schule zehn Minuten früher antraben.

Auch Georges Cousine muss früher erscheinen

Das heisst konkret: Die gesamte Schule muss um spätestens 8.20 Uhr anwesend sein. Erst wenn alle sitzen, erscheint der kleine Prinz pünktlich um 8.30 Uhr. Sogar Georges Cousine Maud Windsor (4), die sonst ohne Berührungsängste mit ihm im Palast spielt, muss früher anwesend sein. Der Grund für den royalen Zeitpuffer: In den zehn Minuten wird an Georges Schule für die Sicherheit des Prinzen gesorgt. Seine Klassenkameraden müssen sich alle einem Sicherheitscheck unterziehen.

Eltern sind genervt

Die zehnminütige Extra-Wurst des Mini-Königs geht vielen Eltern an der Schule gehörig auf die Nerven. Schliesslich hatten Herzogin Kate (36) und Prinz William (35) vor Semesterbeginn per Mail hoch und heilig versprochen, den Schulalltag auf keinen Fall stören zu wollen. George sollte keine Extrabehandlung erhalten. Dennoch mussten die Eltern eine Schweigevereinbarung unterschreiben, um nichts über Georges Verhalten an der Schule auszuplaudern. Wer sich dem widersetzt, fliegt!

Normalität wird an der Battersea-Privatschule wohl erst dann wieder einkehren, wenn George in die nächste Schule wechselt. (brc)

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