Seit die ehemalige Schauspielerin Meghan Markle (37) vor rund einem Jahr auf Schloss Windsor Prinz Harry (34) das Ja-Wort gab und zur Herzogin wurde, brodelt die Gerüchteküche über etwaige Streitereien in der königlichen Familie Englands.
Es wird gemunkelt, die Herzoginnen Kate (37) und Meghan würden sich nicht verstehen. Dadurch sollen sich auch die Brüder William (37) und Harry zerstritten haben. Erst vor kurzem berichteten britische Zeitungen sowie das «Cosmopolitan»-Magazin, dass sogar die Palastangestellten der einzelnen Familien in mehrere Lager gespalten seien und sich gegenseitig «bekriegen» würden.
«Kate muss sich anstrengen»
Doch der Royal-Biograf Andrew Morton (66) winkt ab. In der ZDF-Doku «Camilla, Kate und Meghan – Drei Herzoginnen für die Krone» interpretiert er das Verhältnis ganz anders. So habe sich Herzogin Kate positiv verändert, seit Meghan in der Familie sei, so Morton: «Es ist doch interessant: Sie ist besser zurechtgemacht, strahlt für die Kameras und ist auch eher bereit, sich öffentlich zu äussern. Jetzt, da Meghan zur royalen Familie gehört, muss sich Kate anstrengen. Sie kann sich nicht mehr bequem zurücklehnen.»
Zuletzt waren die beiden Herzoginnen gemeinsam mit Kates Schwester Pippa (35) beim Wimbledon-Final zwischen Serena Williams (37) und Simona Halep (27) aufgetreten und strahlten die Streitgerüchte einfach weg. (paf)