Mitglieder der königlichen Familie leben normalerweise in Grossbritannien. Dass es auch anders geht, könnte demnächst bewiesen werden. Seit längerem wird gemunkelt, dass Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (38) Pläne hegen, um nach Hollywood auszuwandern. Diese sollen nun schneller verwirklicht werden als gedacht, wie «Daily Mail» berichtet.
Freunde des Paares glauben, dass die beiden durch die kürzlich laut gewordene Kritik dazu angetrieben werden, ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Denn in Los Angeles können sogar die hochkarätigsten Promis relativ unbemerkt ihren Geschäften nachgehen und die momentan verpönten Privatjets sind dort Standard.
Heimlicher Besuch bei Meghans Mutter
Harry und Meghan sollen Los Angeles sogar heimlich besucht haben. Denn in Meghans früherer Heimat lebt auch ihre Mutter Doria Ragland (63). Sie soll für das Paar ein Fels in der Brandung sein und hat bei der Auswahl einer Nanny für den kleinen Archie (drei Monate) geholfen. Sie soll ihrem Enkel zu einem normalen und modernen Leben verhelfen wollen.
Diese Pläne entsprechen so gar nicht dem was Prinz Charles (70) für seinen jüngsten Sohn im Sinn hat. Dieser hat nämlich bereits Land, nahe an der Grenze zu Wales, für ihn bereitgestellt. Dort soll Harry einst auf ein Landgut mit seiner Familie wohnen.
Harry und Meghan fühlen sich als Opfer
Eine Quelle der britischen Zeitung «Daily Mail» sagte dazu: «Vermutlich hat Harrys Familie damals erwartet, dass er eine stereotypische Kindergärtnerin der Oberschicht heiraten würde, die sich nichts mehr wünscht, als ein eigenes Anwesen auf dem Land zu besitzen. In 2019 scheint dieser Traum aber sehr altmodisch und geradezu unrealistisch.»
Auch die Freunde der Royals finden diese Vorstellung sehr unrealistisch. Das Paar habe momentan nicht das Verlangen in einem stickigen ländlichen Anwesen zu leben. Sie fühlen sich derzeit als Opfer und sehen nicht ein, warum sie ihr Verhalten ändern sollten. Sie ändern lieber die Menschen um sich herum und womöglich auch ihren Wohnort. (bsn)