Kate und William bei der Kochshow «A Berry Royal Christmas»
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Beschiss von den Royals:Royals bei der Kochshow «A Berry Royal Christmas»

Royals plaudern im TV über Diana, Kinder und Uni-Zeit
Kate und William mogeln sich durch Weihnachts-Kochsendung

Herzogin Kate und Prinz William kochen in einem Weihnachtsspezial mit TV-Köchin Mary Berry. Beim Backen kommts bei den Royals glatt zum Bschiss.
Publiziert: 16.12.2019 um 14:02 Uhr
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Aktualisiert: 16.12.2019 um 14:05 Uhr
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Herzogin Kate und Prinz William sind in der BBC-Weihnachtssendung von Mary Berry (r.) zu sehen.
Foto: Screenshot BBC

Herzogin Kate (37) und Prinz William (37) schwingen im UK-Fernsehen den Rührbesen. In der BBC-Weihnachtssendung der britischen Kochbuchautorin, TV-Köchin und «The Great British Bake Off»-Moderatorin Mary Berry (84) haben die Royals einen Gastauftritt. In der Show mit dem Titel «A Berry Royal Christmas», die am 16. Dezember ausgestrahlt wird, bereiten die Royals ein Festmahl für freiwillige Helfer zu, die an den Festtagen arbeiten.

Als das Paar Rouladen macht, kommt es zum Wettbewerb. Doch Mary Berry wollte sich nicht für einen Sieger entscheiden und befand beide Kuchen als gleich lecker. «Ich will nicht mit einem von euch streiten», so die TV-Köchin. «Es ist Gleichstand. Gut gemacht, dass ihr euch so reingehängt habt. Ich weiss, dass ihr beide sehr ehrgeizig seid.»

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William kochte an Uni für Kate – um sie zu «beeindrucken»

Bei ihren Rouladen mogelten aber sowohl William als auch Kate. Der Prinz liess sich von Expertin Nadiya Hussain (34) beim Rollen der Roulade helfen, als «Mary gerade nicht hinschaut». Kate verstiess gegen die Regeln, indem sie noch Zucker auf ihre Kreation goss, nachdem der Timer den Wettbewerb bereits offiziell beendete. Auf die Frage, ob William auch daheim kocht, antwortete Kate: «Er ist sehr gut beim Frühstück. Er kochte für mich, als wir an der Uni waren – ich glaube, er wollte mich beeindrucken.»

In der Sendung plauderten die Royals aus dem Nähkästchen. So erzählte Herzogin Kate Mary Berry, dass ihr Vorname eines von Prinz Louis (1) ersten Wörtern war. «Eines von Louis’ ersten Wörtern war Mary, weil meine Kochbücher auf dem Bücherregal in der Küche genau auf seiner Höhe liegen», so Kate. «Kinder sind fasziniert von Gesichtern und dein Gesicht ist auf deinen Kochbüchern abgebildet. Er sagte: Das ist Mary Berry! Er würde dich definitiv erkennen, wenn er dich heute sehen würde.»

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Herzogin Kate war «schreckliche Kellnerin»

Die Herzogin verriet, dass sie und Prinz William gerne mit den Kleinen in der Küche stehen. Prinz George (6), Prinzessin Charlotte (4) und Prinz Louis sollen so im Umgang mit Kochen «kreativ und möglichst unabhängig» sein. «Zuletzt haben wir dein Pizzateig-Rezept gemacht! Sie haben es geliebt», sagt Kate über ihre Kleinen. In einer Szene serviert Kate non-alkoholische Getränke in einer Bar in Liverpool. «Das erinnert mich an meine Zeit an der Uni, als ich kellnerte», erklärt der Royal. Auf die Frage, ob sie gut darin war, antwortet die Herzogin: «Nein, ich war schrecklich.»

William spricht über Diana

Prinz William sprach mit Mary Berry ausserdem über Prinzessin Diana (1961-1997) und darüber, wie seine verstorbene Mutter seinen Erziehungsstil prägte. Beim Gespräch im Obdachlosenheim «The Passage» in London erklärte der Royal, dass er just an diesem Ort einen seiner ersten offiziellen Besuche absolvierte. Dies habe einen «grossen Einfluss» auf ihn gehabt. «Meine Mutter wusste, was sie damit tat», so William. «Sie realisierte, dass es wichtig ist zu verstehen, dass sich das Leben ausserhalb der Palastmauern abspielt. Man sieht Leute, die mit echten Problemen kämpfen.»

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Seine Mutter habe gerne «die sozialen Normen im Bezug auf Wohltätigkeitsorganisationen und schutzbedürftige Menschen» in Frage gestellt. Auf die Frage, ob William auch mit seinen eigenen Kindern über solche Probleme spricht, antwortete er: «Absolut. Auf dem Weg zur Schule – ich weiss, es klingt ein bisschen reuig – spreche ich darüber, wenn wir jemanden sehen, der auf der Strasse schläft. Sie sind sehr interessiert und fragen, warum die Person nicht nach Hause gehen kann und ich erkläre es ihnen.» (kad)

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