Royal-Streit bricht wieder aus
Kate fühlt sich von Meghan benutzt

Die Ruhe um Herzogin Meghan und Kate währt nicht lange. Nur zwei Wochen nach ihrem versöhnlichen Weihnachtsauftritt heisst es: Kate fühlt sich von Meghan ausgenutzt.
Publiziert: 07.01.2019 um 14:32 Uhr
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Aktualisiert: 07.01.2019 um 15:03 Uhr
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Von wegen Frieden. Zwischen Meghan und Kate soll nach wie vor dicke Luft herrschen.
Foto: DUKAS

Freundlich lachten die Herzoginnen Meghan (37) und Kate (36) vor dem traditionellen Weihnachtsgottesdienst im englischen Sandringham gemeinsam in die Kameras. Von Streitereien und Zicken-Krieg war nichts zu sehen. Doch laut der «US Weekly» war die Harmonie nur Schein. Ein Insider enthüllt jetzt, dass Kate nach wie vor nicht gut auf die Frau von Prinz Harry (34) zu sprechen ist. «Kate hat das Gefühl, als hätte Meghan sie benutzt, um die königliche Leiter nach oben zu kommen», verrät er.

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Meghan vor den Kopf gestossen

Von dieser Aussage fühle sich Meghan wiederum vor den Kopf gestossen. Meghans und Kates gute Laune vor der Weihnachtsmesse war, wie die Körpersprache-Expertin Judi James der «Daily Mail» vor wenigen Tagen erklärte, wirklich nur für Fans und Fotografen gespielt

Die Quelle erklärt weiter: «Unter einem Dach zu sein, bedeutete, dass sie sich nicht aus dem Weg gehen konnten.» Nicht etwa, dass sie sich bestens verstanden haben. Scheint, als habe die weihnachtliche Scrabble-Partie mit Queen Elizabeth (92) doch nicht alle Probleme im Königshaus gelöst.

Kate fühlt sich von Meghan «bedroht»

Die Journalistin und Royal-Expertin Carole Malone (64) erkennt gar, dass Kate sich von Meghans Auftritt in der royalen Familie «bedroht» fühlt. Kate war «vielleicht ein bisschen verärgert, als dieser wunderschöne amerikanische Hollywood-Star auf der Bildfläche auftauchte», erklärt sie der «Sun». Immerhin stand bislang Kate im Mittelpunkt. Das änderte sich jedoch seit Meghans Verlobung mit Prinz Harry schlagartig.

Thomas Markle verteidigt seine Tochter

Doch nicht nur Royal-Experten und Insider mischen sich in die scheinbar äusserst komplizierte Beziehung zwischen den Herzoginnen ein. Auch Meghans Vater Thomas Markle (74) redet mit. Er stärkt seiner Tochter, die oft die Schuldige zu sein scheint, den Rücken. «Ich bin sehr verärgert über die Kritik, die Meghan bekommt», erklärt er der «Sun».

Und weiter: «Wenn es zwischen Meghan und Kate irgendeine Feindseligkeit gibt, sollten sie ihre Differenzen beilegen». Was genau zwischen Kate und Meghan vorgeht, kann Thomas Markle jedoch nicht wissen. Seit der grossen Hochzeit hat er keinen Kontakt mehr zu seiner Tochter. (euc)

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