Sie miaute, trank aus einer Babyflasche und ass wie ein Chipmunk. Herzogin Meghan (40) erlaubte sich mit Ellen DeGeneres (63) für deren Show einen Spass in der Öffentlichkeit. Die Herzogin von Sussex hatte einen Knopf im Ohr und folgte den Anweisungen der Moderatorin. Bei ihren Fans sorgte die Aktion für Lacher. Doch nicht alle waren von begeistert von Meghans komödiantischen Auftritt.
Royal-Autorin Anna Pasternak (54) schiesst bei «Fox News» scharf gegen die Herzogin: «Mit ihrem selbstgefälligen Auftritt bei Ellen hat Meghan Markle die königliche Familie in Verlegenheit gebracht und sich selbst blamiert.»
«Meghans erschreckender Auftritt war das Gegenteil von würdevoll»
Geht es nach der Royal-Expertin, die das Buch «The American Duchess: The Real Wallis Simpson» verfasst hat, war Meghans Auftreten würdelos. «Sie wird oft mit der Herzogin von Windsor verglichen, da sie als geschiedene Amerikanerin in die königliche Familie einheiratete, doch Wallis Simpson verhielt sich während ihres Exils in der britischen Monarchie äusserst würdevoll», findet sie.
Die Autorin wettert weiter: «Meghans erschreckender Auftritt bei Ellen war das Gegenteil von würdevoll.» Sie habe absolut keine Ahnung, welchem Zweck er diente, ausser dem, sie noch berühmtheitshungriger als je zuvor aussehen zu lassen. «Sie hat den Unterschied zwischen Prominenz und Königtum nie verstanden, wie dieses atemberaubend schreckliche, geschmacklose Interview beweist», so Pasternak.
Harmloses Interview
Dabei war Meghans Interview mit DeGeneres harmlos. Sprach sie im März bei Oprah Winfrey (67) noch über Rassismus im britischen Königshaus, ging sie es diesmal völlig anders an. Mit DeGeneres plauderte sie entspannt über Söhnchen Archie (2), ihr Kinderbuch und ihr Frisuren-Vorbild Andie MacDowell (63). (bsn)