Reiner Zufall oder pure Absicht? Am 7. März werden Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) erstmals in einem grossen TV-Interview seit dem Megxit zu sehen sein. Mit Talk-Legende Oprah Winfrey (67) sprechen der Herzog und die Herzogin von Sussex unter anderem über ihre Ehe, ihre Familie und ihre Zukunft. Nun wird bekannt, dass sie nicht die einzigen Royals aus dem britischen Königshaus sind, die an dem Tag einen TV-Auftritt haben werden.
Am 8. März hätten die Royals eigentlich den Commonwealth Day gefeiert. Queen Elizabeth II. (94) und ihre Familie hätten dann an einem Gottesdienst in der Westminster Abbey teilgenommen. Wegen der Corona-Pandemie wurde die jährliche Feier aber abgesagt. Als Ersatz wird auf BBC One die Sondersendung «A Celebration for Commonwealth Day» ausgestrahlt, wie die Westminster Abbey auf Twitter ankündigte.
Queen Elizabeth II. wird zum Volk sprechen
Die Queen wird darin eine Botschaft ans Volk verkünden. Mit dabei sind auch Prinz Charles (72), Herzogin Camilla (73), Prinz William (38) und Herzogin Kate (39) sowie Gräfin Sophie (56). Die Show wird aber nicht am Feiertag ausgestrahlt, sondern einen Tag zuvor. Ausgerechnet dann, wenn Harry und Meghan ihren grossen Auftritt haben.
Wird Harrys und Meghans Interview neu aufgenommen?
Bis ihr TV-Interview ausgestrahlt werden kann, muss noch viel Arbeit hineingesteckt werden. Wie «Mirror» berichtet, soll es bereits aufgezeichnet worden sein. Allerdings bevor der Buckingham Palast verkündete, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan endgültig als hochrangige Royals zurücktreten. In dem Statement hiess es auch, dass die beiden sämtliche Ehrentitel wie auch ihre königlichen Schirmherrschaften gänzlich abgeben müssen.
Wie ein Insider verrät, kam diese Ankündigung völlig unerwartet: «Damit hatten sie nicht gerechnet und haben so gesprochen, als würden sie noch immer eine Rolle für die Krone spielen.» Deshalb muss das Interview «erheblich» überarbeitet werden. Gemäss «The Sun» will der US-Fernsehsender CBS sogar einen Teil erneut aufnehmen. Die neue Ausgangslage wirft bei Oprah Winfrey bestimmt viele neue Fragen auf. (bsn)