Auf einen Blick
- Durek Verrett weist Missbrauchsvorwürfe zurück, Prinzessin Märtha Louise unterstützt ihn
- Verrett vermutet eine Verleumdungskampagne, die darauf abzielt, seine Beziehung zu zerstören
- Vorwürfe stammen von Verretts ehemaligem Manager aus dem Jahr 2015
Sie setzen der Stille ein Ende! Schwere Anschuldigungen gegen Durek Verrett (50) überschatteten in den letzten Monaten sein Liebesglück mit Prinzessin Märtha Louise (53). Nur wenige Wochen nach ihren gemeinsamen Flitterferien vergangenen Herbst warf ihm sein ehemaliger schwedischer Manager, Joakim Boström (49), öffentlich vor, ihn 2015 in New York sexuell missbraucht zu haben. Verretts Sprecherin wies die Vorwürfe zwar zurück, doch weder der selbst ernannte Schamane noch die Norwegerin haben sich selbst zu den Anschuldigungen geäussert – bis jetzt!
Das Paar hat eigentlich vereinbart, keine Interviews zu dem Thema zu geben. Aber die beiden wollen die schwerwiegenden Vorwürfe nicht mehr einfach so hinnehmen. Im Interview mit der norwegischen Zeitung «Verdens Gang» stellt Verrett jetzt klar: «Ich akzeptiere nicht, dass jemand solche falschen Anschuldigungen gegen mich erhebt.» Boström beschuldigt ihn, ihm während einer Sitzung in den Intimbereich gefasst zu haben: «Ich habe ihn gebeten, aufzuhören, aber er hat nicht aufgegeben. Er schien entschlossen zu sein, mich zum Sex zu überreden», sagte er in einem Interview.
Dieser Artikel wurde erstmals in der «Glückspost» veröffentlicht. Mehr aus der Welt der Schweizer Prominenz, Royals und Sportstars erfährst du immer montags in unserem Gratis-Newsletter! Zur Anmeldung
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Der Schamane hingegen beteuert, das sei nie passiert. Zwar habe er in seiner Karriere das Private nicht immer vom Geschäftlichen getrennt, doch er habe nie jemand ohne Zustimmung intim berührt. «Es ist eine grosse Verleumdungskampagne, um mich als die schrecklichste Person hinzustellen. Um uns Stress zu machen, um den Kindern Stress zu machen – und um Märthas Familie Stress zu machen. Damit sie mich irgendwann verlässt oder ihre Familie sich von mir abwendet», behauptet er. Doch das werde nicht passieren.
Das Paar hält zusammen
Prinzessin Märtha Louise steht voll und ganz hinter ihrem Ehemann. «Wenn es der Fall wäre, dass Durek sexuell übergriffig wäre, würde ich nie mit ihm zusammen sein», betont sie. Auch sie wittert eine Hetzjagd gegen Durek Verrett. «Das tut weh. Es ist schmerzhaft für uns als Familie, für meine Kinder und für alle Beteiligten», klagt Märtha Louise.
Darauf, wie sich der Fall auf die ganze Königsfamilie auswirke, möchte die Prinzessin nicht eingehen. Eins ist klar: Es ist ein weiterer Schlag für das norwegische Königshaus. Denn bereits die Vergewaltigungs- und Gewaltvorwürfe gegen Marius Borg Høiby (28), den Stiefsohn ihres Bruders Haakon (51), lösten eine Krise aus.