Auf einen Blick
- Prinz William besuchte Wales und sprach über Kates abgeschlossene Chemotherapie
- Der Prince of Wales war schon wieder zu Scherzen aufgelegt
- Kate hofft, für den Rest des Jahres zu einem leichten Programm zurückzukehren
Prinz William hat sich heute, 10. September 2024, auf einer Reise nach Wales zu Kates abgeschlossener Chemotherapie geäussert. Nur wenige Stunden nach der persönlichen Videonachricht seiner Frau traf der Prinz von Wales zu einer Reihe von Terminen ein, um den walisischen Sport und die Kultur zu feiern.
In der Swiss Valley Community Primary School in Llanelli wurde William von einer jubelnden Menschenmenge empfangen. Er bedankte sich bei den Fans vor der Schule für ihre guten Wünsche an Kate und sagte zu Rentnerin Pauline Thomas (74): «Es sind gute Nachrichten, aber es ist noch ein langer Weg.»
Prinz William lernte Walisisch mit einer App
Prinz William war beim Besuch schon wieder zum Scherzen aufgelegt. Der Besucher Alan Evans, der seine Enkelin auf den Schultern trug, sagte zu ihm: «Wir haben alle unsere Lasten zu tragen.» Er antwortete: «Ja, pass auf deinen Nacken auf!» Bei so viel Schalk stellte Alan Evans fest: «Prinz William ist ein charmanter Mann.»
William besuchte die Schule, um Schüler zu treffen, die an einem grossen Jugendfestival der walisischen Sprache teilgenommen hatten, darunter die zehnjährige Gewinnerin Ruby Davies, deren freudige Reaktion nach ihrem Triumph viral ging. Dabei verriet Prinz William, dass er die Sprachlern-App «Duo Lingo» heruntergeladen hat und versuchte, Walisisch «phonetisch» zu lernen.
Der Prinz sagte zu Ruby, er habe ihr Video «mehrmals» gesehen und fügte hinzu: «Charlotte liebt es auch, aufzutreten und zu tanzen, also werde ich ihr dein Video zeigen, wenn ich nach Hause komme.»
Hoffnung auf baldige Auftritte zu zweit
Der muntere Besuch von Prinz William zeigt, wie sehr ihm die positive Nachricht seiner Ehefrau Prinzessin Kate Aufwind gibt. Es besteht ausserdem Hoffnung, dass Prinzessin Kate bald wieder an seiner Seite öffentlich auftreten wird.
Sie arbeitet zwar weiterhin von zu Hause aus, hofft aber, für den Rest des Jahres zu einem leichten Programm öffentlicher Aufgaben zurückzukehren.