Prinz Harrys (37) und Herzogin Meghans (40) Besuch in Grossbritannien kam überraschend. Auf dem Weg nach Den Haag (Niederlande) zu den Invictus Games legte das Paar einen Zwischenstopp auf Schloss Windsor ein. Dort haben sich der Herzog und die Herzogin von Sussex mit Queen Elizabeth II. (95) sowie Prinz Charles (73) und Herzogin Camilla (74) verabredet.
Im Interview mit BBC schwärmt er nun von dem Treffen mit der Queen: «Es war grossartig, sie zu sehen.» Harry sprach im Rahmen der Invictus Games mit dem TV-Sender und erzählt, dass auch die Queen Wert auf die Veranstaltung lege. «Sie wäre hier, wenn sie könnte», betont er. Die Monarchin habe durch ihn mehrere Nachrichten ans britische Team weiterleiten lassen.
Queen Elizabeth soll in guter Form sein
Obwohl Prinz Harry zwar nicht mehr in Grossbritannien lebt, schaut er noch immer, dass es seiner Grossmutter gut geht. So sagte er zu Hoda Kotb (57) in einer Vorschau der «Today»-Show, die am Mittwoch ausgestrahlt wird: «Ich stelle nur sicher, dass sie beschützt wird und die richtigen Leute um sie herum hat.»
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Die Queen hatte in den vergangenen Monaten immer wieder mit gesundheitlichen Problemen, darunter eine Coronaerkrankung, zu kämpfen. Aber Harry zufolge geht es ihr gut und sie war während ihres Gesprächs in bester Stimmung. «Sie ist gut in Form und hat immer einen grossartigen Sinn für Humor mit mir», erzählte er und lachte, als Kotb bemerkte, dass die Queen «immer sagt», dass Harry sie zum Lachen bringt. Die beiden hätten zusammen mit Meghan Tee getrunken: «Es war also wirklich schön, sie wiederzusehen.»
«Mein Zuhause ist jetzt in den Staaten»
Inmitten der Spannungen mit der königlichen Familie zogen Harry und Meghan im März 2020 nach Kalifornien und traten im folgenden Jahr endgültig von ihren königlichen Pflichten zurück. Derzeit leben sie mit Sohn Archie (2) und Tochter Lilibet (10 Monate) in Santa Barbara. «Weisst du, mein Zuhause ist jetzt, im Moment, in den Staaten», so Harry zu Kobt und fügt hinzu: «Und so fühlt es sich auch an. Wir wurden mit offenen Armen empfangen, und es gibt so eine tolle Gemeinschaft in Santa Barbara.»