Der Skandal um Prinz Andrew (64), ihre Unterleibsoperation, die Erkrankung von König Charles III. (75) und nun noch der Einzug in den «Big Brother»-Container ihres Onkels Gary Goldsmith (58): für Prinzessin Kate (42) eine herausfordernde Zeit. Sie selbst absolvierte ihren letzten öffentlichen Auftritt an Weihnachten, am Montag wurde sie dann zum ersten Mal wieder gesichtet, dies im Auto neben ihrer Mutter Carole (69), der älteren Schwester von Goldsmith. Und genau dieser äussert sich im TV nun zu den Verschwörungstheorien, die sich um Kates Abwesenheit drehen.
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«Ich denke, man sollte sie im Moment in Ruhe lassen, denn es gibt einen Grund, warum sie [die Familie] nicht darüber sprechen und ihr ein wenig Freiraum geben», so Goldsmith. Jedem würde in solch einer Situation Freiraum und Ruhe gegeben, «aber weil Kate Kate ist – sie macht einen so tollen Job – gibt es immer Interesse an ihr».
«Hab dich lieb»
Sein Wunsch sei es, dass die Leute ihr den Freiraum lassen würden. Bei Kate haben sich laut Goldsmith, der in der Vergangenheit vor allem mit Negativ-Schlagzeilen auf sich aufmerksam machte, mittlerweile die Prioritäten geändert. So komme zuerst die Familie, dann die Pflichten, welche jedoch als Privileg anzuschauen seien. «Man muss sich um sich selbst kümmern. Man muss seine eigene Sauerstoffmaske aufsetzen, bevor man sich um andere kümmert», rechtfertigt Goldsmith die Abwesenheit seiner Nichte. Dann richtet er seine Worte direkt an sie: «Kate, werde gesund, hab dich lieb, und wenn du so weit bist, sehen wir dich wieder.»
Dass Goldsmith bei «Big Brother» Geheimnisse über die Royals ausplaudert, ist die grosse Befürchtung der Familie. Doch bereits im grossen Interview vor dem Einzug beruhigte er diesbezüglich mit den Worten «Ich liebe meine Familie, sie können mir vertrauen, dass alles in Ordnung ist.» Zudem stärkte er seiner Nichte einmal mehr den Rücken: «Kate ist die perfekte Person, und ich bin wirklich, wirklich, wirklich, wirklich stolz auf sie und die Art und Weise, wie die Familie zusammenhält, und der Kreis des Vertrauens, den sie mit ihrer Mutter und Pip [Schwester Pippa] hat. Es ist also eine wirklich starke Einheit. Da gibt es wirklich nichts zu meckern.»