Prinz Harry (37) soll sich alleine fühlen. Der Herzog von Sussex zog vergangenes Jahr mit seiner Ehefrau Meghan (40) nach Montecito Kalifornien. Harry liess seine Freunde und seine Familie zurück. Wie US-Medien berichten, soll der Royal noch immer ein wenig verloren sein.
«Harry lebt ein sehr einsames Leben in diesen Tagen», erzählt ein Insider gegenüber US-Magazinen. Er sei viel zu Hause mit Meghan und ihren beiden Kindern Archie (2) und Lilibet (drei Monate). Manchmal verbringe er mit seinen britischen Freunden Orlando Bloom (44) und James Corden (43) Zeit. Ansonsten sei er oft alleine mit dem Velo unterwegs oder gehe wandern. «Harry liebt es, sich zu bewegen, ohne erkannt zu werden», berichtet ein Insider und fügt hinzu: «Aber einige seiner alten Freunde glauben das nicht so recht. Es ist, als verstecke er sich. Das sieht ihm so gar nicht ähnlich.»
Mehr zu Prinz Harry und Herzogin Meghan
«Harry hat in den USA keine echten Freunde»
Das sei in seiner Heimat anders gewesen. In England sei er oft ausgegangen. Warum sich das jetzt geändert hat? «Harry hat in den USA keine echten Freunde. Er macht definitiv Phasen der Einsamkeit durch», behauptet die Quelle. Dem stimmt auch ein Nachbar des Paars zu. Er berichtet «US Weekly»: «Ich sehe immer nur Autos rein- oder rausfahren. Ich sehe nie Harry. Sie sind ein unglaublich privates Paar.»
Die Schuld daran geben einige Bekannte seiner Ehefrau. Sie glauben, dass Meghan ihn kontrolliere: «Es ist eine Sache, schwer verliebt zu sein. Aber die Cambridges und Harrys Vater, Prinz Charles, haben das Gefühl, dass er zu Meghans persönlicher Marionette geworden ist. Es ist, als wäre er in ihrer Welt gefangen und könnte nicht mehr darüber hinaussehen.» (bsn)