Nach Spionage-Skandal
Die royalen Corgis bekommen Prinz Andrews Frust zu spüren

Prinz Andrew in der Krise: Vom Weihnachtsfest ausgeschlossen und zu deprimiert für Hundespaziergänge. Der in Skandale verwickelte Royal kämpft mit den Folgen seiner Verfehlungen.
Publiziert: 22.12.2024 um 16:06 Uhr
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Aktualisiert: 22.12.2024 um 16:21 Uhr
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Royal mit mürrischem Blick: Prinz Andrew.
Foto: imago/CoverSpot

Auf einen Blick

  • Prinz Andrew nicht bei royalen Weihnachtsfeierlichkeiten erwünscht, vernachlässigt Corgis
  • Sarah Ferguson kümmert sich um den «traurigen Mann» in Royal Lodge
  • 45-köpfige Gästeliste für Schloss Sandringham ohne Prinz Andrew
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Saskia SchärRedaktorin People

Seit dem Bekanntwerden seiner Verwicklung in die Epstein-Affäre 2019 läuft es für Prinz Andrew (64) denkbar schlecht: Seine royalen Aufgaben musste er abgeben, mit seinem Bruder König Charles III. (76) streitet er um die von Andrew bewohnte und vernachlässigte Royal Lodge und nun steht er auch noch wegen Verwicklungen mit einem chinesischen Spion in den Negativschlagzeilen

Die Konsequenzen? Bei den royalen Weihnachtsfeierlichkeiten in Schloss Sandringham ist er nicht erwünscht. Sein Name fehlt auf der 45-köpfigen Gästeliste. Scheinbar alles etwas zu viel für den Prinzen momentan. Und wer muss es ausbaden? Die Corgis der verstorbenen Queen Elizabeth II. (1926–2022), um die er sich seit ihrem Tod kümmert. Bitte was? «Er ist so niedergeschlagen und demoralisiert, dass er sich nicht einmal mehr dazu motivieren kann, mit den Hunden spazieren zu gehen», erklärt ein Insider gegenüber «The Sun».

«Früher hat er das regelmässig gemacht, aber in letzter Zeit kann er sich nicht einmal mehr dazu aufraffen, rauszugehen», so die Quelle weiter. Das Gassigehen übernimmt nun das Personal. Auch wird berichtet, dass Prinz Andrew in letzter Zeit deutlich fülliger gewirkt hätte. Frustfressen ahoi?

Zurückgelassen, um sich um einen traurigen Mann zu kümmern

In den für ihn so stürmischen Zeiten kann er dabei immerhin auf eine Person zählen: seine Ex-Frau Sarah Ferguson (65). Mit ihr wohnt er gemeinsam in der Royal Lodge und es ist wohl auch sie, die dafür sorgt, dass er am 25. Dezember nicht alleine in dem grossen Haus vor der Weihnachtsgans – oder was ihm auch immer aufgetischt wird – sitzt. 

In einem kürzlich ausgestrahlten Interview, bei dem auch ihre Schwester Jane (67) zugegen war, machte sie folgendes Geständnis: «Als Jane nach Australien ging, wurde ich zur Pflegerin für Dad. Ich wurde zurückgelassen, um mich um einen traurigen Mann zu kümmern, und das ist es irgendwie, was ich jetzt mache.» Auch ohne explizit seinen Namen genannt zu haben, ist klar, bei wem es sich um den «traurigen Mann» handelt: ihren Ex Prinz Andrew.

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