Nach Pause wegen Krebsbehandlung
König Charles III. kann wieder Termine wahrnehmen

Kürzlich musste König Charles III. einige seiner Termine absagen. Grund dafür war eine mehrtägige Therapie im Rahmen seiner Krebsbehandlung. Es war zu Nebenwirkungen gekommen und der Monarch musste sich schonen. Jetzt ist er wieder zurück und einsatzbereit.
Publiziert: 01.04.2025 um 15:57 Uhr
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Aktualisiert: 02.04.2025 um 08:38 Uhr
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König Charles III. meldet sich zurück.
Foto: keystone-sda.ch

Darum gehts

  • König Charles III. kehrt nach Krebstherapie-Pause zu offiziellen Pflichten zurück
  • Verleihung von Ehrenmedaillen und Handschütteln mit Prominenten in Schloss Windsor
  • 76-jähriger Monarch plant viertägigen Italienbesuch mit Ehefrau Camilla nächste Woche
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AFPAgence France Presse

Nach einer mehrtägigen Pause wegen Nebenwirkungen seiner Krebstherapie ist der britische König Charles III. zu seinen offiziellen Pflichten zurückgekehrt. Der der 76-jährige Monarch trat am Dienstag lächelnd bei der Verleihung von Ehrenmedaillen des Order of the British Empire in Schloss Windsor auf. Dabei schüttelte er Prominenten wie der Siebenkampf-Weltmeisterin Katarina Johnson-Thompson (32) und der Tänzerin Marianela Núñez (43), Ballerina am Royal Opera House in London, die Hand.

Der Buckingham-Palast hatte am Donnerstag mitgeteilt, dass Charles III. wegen Nebenwirkungen bei seiner Krebsbehandlung für eine «kurzzeitige Beobachtung im Krankenhaus» geblieben sei. Schon nach kurzer Zeit kehrte er demnach in seine Londoner Residenz Clarence House zurück.

Wöchentlicher Termin mit Premierminister

König Charles III. hat in dieser Woche noch andere Pflichttermine, wie sein wöchentliches Treffen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer (62). Kommenden Montag bis Donnerstag will er dann mit seiner Frau Königin Camilla (77) Italien besuchen.

Den britischen Thron hatte Charles III. am 8. September 2022 nach dem Tod seiner Mutter Elizabeth II. (1926–2022) bestiegen. Im Februar 2024 machte er seine Krebserkrankung öffentlich, doch schon Ende April 2024 nahm er seine Pflichten als britisches Oberhaupt wieder wahr.

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