Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) sind unzufrieden. In einem offiziellen Statement taten die beiden versteckt ihren Unmut über die aktuelle Situation kund. Queen Elizabeth II. (93) hatte ihnen nämlich verboten, dass Wort «Royal» in ihrer vor Monaten gesicherten Marke «Sussex Royal» zu verwenden. Enge Freunde von Meghan sollen nun in der «Daily Mail» ausgepackt haben, wie sie über die «unfaire Behandlung» gemeckert hat.
So sei sie der Meinung, dass auf ihr und Prinz Harry herumgehackt werde. Die Herzogin meint, dass die Einschränkungen, die ihnen auferlegt worden seien, Rache für ihren Wunsch nach Unabhängigkeit sei. «Meghan sagte, dass sie und Harry keine andere Wahl gehabt hätten, als eine öffentliche Erklärung abzugeben», erklärte ein Freund und fährt fort, «wenn sich jemand beleidigt fühlen sollte, dann sie. Sie hatten nie die Absicht, aus dem Wort ‹Royal› Kapital zu schlagen.» Die Andeutung, sie würden ihre Privilegien irgendwie missbrauchen, sei absurd.
Andere Royals kämen nicht mit Harrys Favoritenrolle klar
Den Kopf hängenlassen, will sie jetzt aber nicht. Sie und Harry werden weiterhin über der Eifersucht und den Belanglosigkeiten stehen. Sie wollen sich lieber auf das Gute konzentrieren und darauf, die besten Eltern für Archie (neun Monate) zu sein. «Sie sagte, sie werde sich weiterhin für Harry einsetzen, weil er von allen die grösste Integrität und Loyalität besitzt», heisst es weiter. Meghan glaube auch, dass die Queen die Forderungen nur gestellt habe, weil sie unter Druck stand. Harry sei ihr Liebling und die anderen könnten einfach nicht damit umgehen.
Harry befindet sich aktuell für die letzten Termine in Grossbritannien. Am Mittwoch stellte er beim Gipfeltreffen von Travalyst in Edinburgh ein neues Urlaubsprogramm vor. Mit seiner Gattin wird er am 5. März in London wiedervereint sein. Dort nehmen sie zusammen ihre finalen Engagements war, bevor sie am 31. März endgültig als hochrangige Royals zurücktreten. (bsn)