Mobbing-Drama bei den Royals geht weiter
Meghan soll bereit für «brutalen Showdown» sein

Neben den brisanten Aussagen in verschiedenen Interviews erschüttern auch Mobbing-Vorwürfe ehemaliger Mitarbeiter von Meghan das britische Königshaus. Ihr sei ein Dorn im Auge, dass der Palast den Vorwürfen nachgeht.
Publiziert: 26.06.2021 um 09:34 Uhr
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Aktualisiert: 26.06.2021 um 13:01 Uhr
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Die Beziehungen zwischen Herzogin Meghan (Mitte), Prinz Harry und dem britischen Königshaus mit der Queen ist angespannt. Grund dafür sind diverse brisante Äusserungen in Interviews der abtrünnigen Royals.
Foto: keystone-sda.ch

Es wird keine einfache Zeit für ihn: Prinz Harry (36) soll für die Enthüllung eines Denkmals zu Ehren seiner Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), in London angekommen sein. Dass er dabei auch auf seinen Bruder, Prinz William (39), treffen wird, scheint die Reise nicht einfacher zu machen. Seit dem Interview, das Harry gemeinsam mit seiner Frau, Herzogin Meghan (39), der US-Talkshow-Legende Oprah Winfrey (67) gegeben hat, scheinen die Fronten zwischen den Brüdern verhärtet.

Doch nicht nur die Enthüllungen aus dem Oprah-Interview treiben einen Keil zwischen die Brüder, sondern auch das Mobbing-Drama, das kurz vor Ausstrahlung des brisanten Gesprächs von ehemaligen Mitarbeitern von Harry und Meghan ausgelöst wurde. Konkret erhoben Palast-Mitarbeiter schwere Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan.

«Man hat das Gefühl, dass es auf einen brutalen Showdown zwischen der Herzogin von Sussex und dem Palast zusteuert»

Freunde von Meghan bestritten, dass an den Aussagen etwas Wahres ist. Gestützt wurden die Aussagen aber vom britischen Königspalast, der zu Protokoll gab, die Anschuldigungen «sehr ernst» zu nehmen und der Sache auf den Grund gehen zu wollen.

Diese Reaktion vom Buckingham Palast soll der Herzogin ein Dorn im Auge sein. «Man hat das Gefühl, dass es auf einen brutalen Showdown zwischen der Herzogin von Sussex und dem Palast zusteuert», erklärt ein Insider gegenüber der britischen Zeitung «The Mirror». Meghan will von «allen gegen sie erhobenen Anschuldigungen» nichts wissen.

Waren Mitarbeiter dem Druck nicht gewachsen?

Stattdessen sei Meghan «fest davon überzeugt, dass die Mitarbeiter ihrem Job nicht gewachsen waren und mit dem Druck nicht umgehen konnten, für sie zu arbeiten und zu verstehen, wie die Dinge bei ihr laufen sollen», meint der Informant weiter. Der Buckingham Palast solle bei jeder Anklage, die aufgrund den internen Ermittlungen zustande kommt, entsprechende Belege darlegen.

Meghan wird ihren Gatten bei der aktuellen Reise nach Grossbritannien übrigens nicht begleiten. Stattdessen weilt sie im neuen Heim in Kalifornien und kümmert sich um die junge Tochter Lilibet und deren grossen Bruder Archie (2). Wann sie persönlich wieder nach Grossbritannien reisen wird, wird die Zeit zeigen. (imh)

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