«Baby Sussex» ist da! Am Montag, 6. Mai um 5.26 Uhr, kam der gesunde Knirps zur Welt. Die glücklichen Eltern, Prinz Harry und Herzogin Meghan, ehrten die verstorbene Prinzessin Diana (†36) – Harrys Mami – mit einer Hommage. Sie informierten Dianas Geschwister vorab – noch bevor die frohe Botschaft in die Welt getwittert wurde.
Meghans Mutter Doria war während der Geburt an der Seite ihrer Tochter. Auch sie gehörte zu den ersten, die von der Geburt von «Baby Sussex» erfuhren.
Ganz anders Meghans Skandal-Papi Thomas Markle (74). Er war in seinem Haus im US-Bundesstaat New Mexico, als er aus den Medien von der Geburt seines Enkelkindes erfuhr. Dies teilte Marke in einer Erklärung mit, die er am Montagabend an verschiedene britische Medien schickte.
Royal-Fans jubeln auf der ganzen Welt! Das erste Kind von Herzogin Meghan und Prinz Harry ist endlich da! Alle Neuigkeiten zur Geburt, dem Namen, Titel und Geschlecht von «Baby Sussex» lesen Sie hier im Liveticker.
Royal-Fans jubeln auf der ganzen Welt! Das erste Kind von Herzogin Meghan und Prinz Harry ist endlich da! Alle Neuigkeiten zur Geburt, dem Namen, Titel und Geschlecht von «Baby Sussex» lesen Sie hier im Liveticker.
Wird er sein Enkelkind jemals sehen?
Im Schreiben gratuliert Meghans Vater seiner Tochter und Prinz Harry zur Geburt von «Baby Sussex». Er hoffe, dass sein Enkelkind «mit Gnade, Würde und Ehre» dienen werde. «Ich freue mich zu hören, dass es Mutter und Kind gut geht», schrieb Markle. Er sei sehr stolz darauf, dass sein neuer Enkel in die britische Königsfamilie hineingeboren wurde. «Gott segne dieses Kind.»
Im Statement des Kensington Palastes wurde Thomas Markle derweil überhaupt nicht erwähnt. Das erstaunt kaum, ist der 74-Jährige bei den Royals doch noch vor der Hochzeit von Meghan und Harry in Ungnade gefallen, weil er ein bezahltes Paparazzi-Shooting inszenierte.
Seither hat Thomas Markle auch kaum Kontakt mehr zu seiner Tochter. Im Dezember sagte er in einem emotionalen Interview, dass es für Meghan wohl einfacher wäre, wenn er sterben würde. Auch bezweifelte er öffentlich, sein sechstes Enkelkind jemals sehen zu können. (nim)