Meghans beste Freundin verteidigt die Herzogin
«Schämt euch, ihr rassistischen Mobber!»

Herzogin Meghan musste in den letzten Jahren viel Kritik einstecken. Jetzt erhält sie Rückendeckung von ihrer besten Freundin.
Publiziert: 21.08.2019 um 16:41 Uhr
|
Aktualisiert: 22.08.2019 um 15:39 Uhr
1/7
Jessica Mulroney steht ihrer Freundin zur Seite.
Foto: imago

Seitdem bekannt wurde, dass Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (34) ein Paar sind, wird die ehemalige Schauspielerin regelmässig kritisiert. Das Problem: Die Herzogin von Sussex darf sich nicht öffentlich zu den Gerüchten äussern. Dafür rechnet nun ihre Freundin Jessica Mulroney (39) mit den Hatern von Meghan ab. 

Der Hintergrund für Mulroneys Gang an die Öffentlichkeit: Die Schauspielerin Jameela Jamil (33) verteidigte Meghan und Harry auf Twitter, nachdem die beiden dafür kritisiert worden sind, die Umwelt mit ihren Privatjet-Reisen zu belasten.

So schrieb sie unter anderem: «Liebes England und liebe englische Presse, sagt doch einfach, dass ihr sie hasst, weil sie schwarz ist, und ihn, weil er mit einer schwarzen Frau verheiratet ist.» Und: Die Reise mit dem Privatjet habe mit der öffentlichen Sicherheit zu tun, verteidigt Jamil das Paar. Denn wenn die Royals mit normalen Bürgern mitfliegen würden, wäre die Chance, Opfer eines terroristischen Akts zu werden, viel grösser.

Freundin findet harte Worte

Meghans Freundin Jessica Mulroney teilte die Aussagen von Jameela Jamil. Zudem schrieb sie auf Instagram: «Wenn jemand unfair behandelt wird, dann muss man sich dagegen wehren. Wenn diese Person aber ein Familienmitglied oder Freund ist, dann sagst du diesen Kritikern, was sie wirklich sind. Schämt euch, ihr rassistischen Mobber!»

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.

Weiter meinte sie in einem mittlerweile gelöschten Text, dass sie sich eigentlich nicht zu solchen Dingen äussere, doch nach drei Jahren «unerbittlichen und unverdienten Hasses» sei das Fass überlaufen. (bnr)

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?