Herzogin Meghan (38) könnte bald über ihren und Prinz Harrys (35) dramatischen Rücktritt als hochrangige Royals sprechen. Gemäss einer ihr nahestehenden Person hat sie ein TV-Interview-Angebot für 1,2 Millionen Franken auf dem Tisch liegen, wie «Daily Star» berichtet. Sie soll bereits im Gespräch mit mehreren TV-Sendern sein. Unter den Favoriten, das Interview zu führen, sei TV-Grösse Oprah Winfrey (66).
Meghan soll es äusserst ernst meinen, mit dem TV-Spektakel die Menschen für sich zurückzugewinnen. Eine Quelle verrät: «Es wird das am meisten erwartete globale TV-Interview seit Dianas berühmtem Enthüllungsgespräch mit Martin Bashir sein.» Prinzessin Diana (1961–1997) packte 1995 über ihre gescheiterte Ehe mit Harrys Vater Prinz Charles (71) aus.
Meghan will Einnahmen spenden
Für den TV-Beitrag wolle Meghan einen Einblick in ihr Zuhause und ihr Familienleben gewähren. «Harry zieht den Vorschlag ernsthaft in Erwägung», sagt der Insider. Meghan wolle das gesamte Geld für wohltätige Zwecke spenden. Wahrscheinlich an den NHS, das staatliche Gesundheitssystem von Grossbritannien, für die unglaubliche Arbeit während der Corona-Pandemie, vermutet der Insider.
«Als sie Teil der Königsfamilie war, wäre es für sie undenkbar gewesen, mit jemandem ein Einzelinterview über ihr Leben zu führen. Darüber, wie das Leben als Prinzessin ihre Welt verändert hat», heisst es weiter. Aber jetzt sei sie ihr eigener Chef. «Das hat sie unter Druck gesetzt, weil sie das Gefühl hat, dass die Menschen sie und Harry nicht mehr lieben, seit sie es gewagt haben, auf eigene Faust loszuziehen.»
Harry könnte sich hilflos fühlen
Diese Nachricht kommt mit dem Umzug des Paares nach Los Angeles. Harry könne sich dabei sehr verloren fühlen, während er versuche, sich ein neues Leben in der Heimatstadt seiner Frau aufzubauen, meint der ehemalige Royal-Kommentator Duncan Larcombe zu «Closer».
«Harry hat nicht studiert. Er hat nicht viel Berufserfahrung gesammelt ausser in der Armee und bei Wohltätigkeitsarbeiten.» Es werde schwierig sein, für ihn eine geeignete Rolle zu finden. Er könnte als Meghans Anhängsel angesehen werden.«Ich vermute, er wird sein Zuhause mehr denn je vermissen und sich ein bisschen hilflos fühlen.» (bsn)