Prinz William (39) und Herzogin Kate (39) sind zutiefst erschüttert. Am ersten Weihnachtsfeiertag verschaffte sich ein mit einer Armbrust bewaffneter Mann Zutritt zum Gelände des royalen Wohnsitzes Schloss Windsor. Nun fürchtet das Ehepaar gemäss «Daily Mail» um die Sicherheit von Queen Elizabeth II. (95), aber auch um die eigene und die ihrer Kinder.
Die Royals müssen wegen einer Umstrukturierung des Sicherheitsdispositivs auf einige ihrer treusten Leibwächter verzichten. Diese Neuerung bereitet nebst William und Kate auch Herzogin Camilla (74) sowie der Queen Sorgen. Die Monarchin soll ihre Beunruhigung im privaten Kreis kundgetan haben.
Neues Schutzkonzept kommt nicht gut an
Scotland Yard führte erst vor kurzem eine Umstrukturierung des Schutzkonzeptes durch. Helen Millichap, hochrangiges Mitglied der Metropolitan Police, solle darauf insistieren, dass einige der loyalsten und über viele Jahre hinweg tätigen Leibwächter versetzt werden. Sie möchte den Sicherheitsdienst neu gestalten und Platz für neue Leute machen.
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Das kam gar nicht gut bei den Royals an. Ein Insider berichtet: «Es hat viele personelle Veränderungen gegeben, sie haben Leute verloren, die sie mochten und schätzten. Einige haben deutlich gemacht, dass sie darüber wirklich sehr verärgert sind.» Denn ein gutes Verhältnis und Vertrauen zum Leibwächter baue sich nicht einfach über Nacht auf. Momentan sollen sich einige Mitglieder der königlichen Familie für die Rückkehr ihrer beliebtesten Wächter einsetzen.
Der Einbruch, der das Umkrempeln des Sicherheitssystems auslöste
Am 25. Dezember kletterte ein 19-Jähriger über die Mauer des Anwesens von Queen Elizabeth II. Zuvor postete der Mann, der mit einer Armbrust bewaffnet war, ein Snapchat-Video, in dem er von seinem Plan berichtet, die Königin zu töten. Er schaffte es sogar, bis auf circa 500 Meter an die Privatzimmer der Queen zu kommen, wurde dann jedoch von der Security überwältigt und verhaftet. (kog)