Thomas Kingston ist am 25. Februar in Alter von nur 45 Jahren verstorben. Nun wurde die Trauerfeier für den Ehemann von Lady Gabriella (42) in der Chapel Royal im St James's Palace in London abgehalten. Wie die britische «Daily Mail» berichtet, wurde sein Leichnam in einer Prozession vom Kensington Palast, dem Wohnsitz seiner Witwe, zum St. James's Palace gebracht, wo eine Beisetzung im engsten Kreis folgte.
Lady Gabriella soll bei der Beerdigung von ihren Eltern, Prinz Michael von Kent (81) und Prinzessin Michael von Kent (79) und ihrem Bruder, Lord Frederick Windsor (44) und dessen Ehefrau begleitet worden sein. Unter den 140 Gästen des Trauergottesdienstes sollen auch Prinz William (41), der Herzog von Kent (88) und Prinzessin Alexandra (87) gewesen sein.
Der König drückte sein Mitgefühl aus
Thomas Kingston, der als Bankier tätig war, hatte die damalige Lady Gabriella Windsor im Mai 2019 in der St.-Georgs-Kapelle auf Schloss Windsor geheiratet. Thomas Kingstons Familie hatte am 27. Februar eine Erklärung zu seinem Tod veröffentlicht. Darin hiess es: «Wir geben mit tiefster Trauer den Tod von Thomas Kingston, unserem geliebten Ehemann, Sohn und Bruder, bekannt. Tom war ein aussergewöhnlicher Mann, der das Leben aller, die ihn kannten, erhellte. Sein Tod ist ein grosser Schock für die ganze Familie.»
König Charles III. (75) und Königin Camilla (76), die bei der Beerdigung nicht anwesend waren, gaben durch eine Sprecherin des Buckingham-Palasts ebenfalls eine Erklärung ab: «Der König und die Königin wurden über Thomas' Tod informiert und trauern mit Prinz und Prinzessin Michael von Kent und allen, die ihn kannten, um ein sehr geliebtes Familienmitglied. Insbesondere senden Ihre Majestäten ihre tief empfundenen Gedanken und Gebete an Gabriella und die gesamte Familie Kingston.»
«Traumatische Kopfwunde»
Nach einer Obduktion wurde mitgeteilt, dass der 45-Jährige an einer «traumatischen Kopfwunde» gestorben sei. Ein Mitglied der Familie habe nach dem Auffinden des leblosen Körpers im Haus von Kingstons Eltern in Cotswolds den Notruf gewählt, woraufhin Polizei und Sanitäter angerückt seien. In der Nähe des Körpers habe man eine Waffe gefunden. Der Polizei zufolge deutet nichts auf ein Gewaltverbrechen hin.
Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in Krisen und für ihr Umfeld da:
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143 www.143.ch
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147 www.147.ch
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net
Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in Krisen und für ihr Umfeld da:
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143 www.143.ch
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147 www.147.ch
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net