Kündigungswelle im Palast
Meghan verliert ihre zweite persönliche Assistentin

Langsam wird es einsam um Herzogin Meghan. Der Frau von Prinz Harry läuft die nächste enge Mitarbeiterin weg. Diesmal verlässt ihre Privatsekretärin Samantha Cohen den Hof. Ist Meghan selbst schuld an der Kündigungswelle im Palast?
Publiziert: 10.12.2018 um 18:01 Uhr
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Die nächste persönliche Assistentin hat ihren Dienst bei Herzogin Meghan quittiert.
Foto: imago

Herzogin Meghan (37) muss sich wohl auf die Suche nach neuen Angestellten machen. Ihre Privatsekretärin Samantha Cohen (50) verlässt die königliche Familie, sobald das Royal-Baby im Frühjahr zur Welt kommt. Das berichtet die «Times».

Es ist bereits die zweite persönliche Assistentin von Meghan, die das Handtuch wirft. Ihre Hauptaufgabe soll es laut «Sun» gewesen sein, der Herzogin die Etikette des Königshauses beizubringen. Bevor Cohen für Meghan und Prinz Harry (34) arbeitete, war sie eine der engsten Mitarbeiterinnen der Queen (92). Seit 17 Jahren arbeitet Cohen für die royale Familie. 

Ist Herzogin Meghan selbst schuld?

Doch warum quittiert Samantha Cohen, die wegen ihrer strikten Art den Spitznamen «Der Panther» trägt, den Dienst bei den Royals? Immer häufiger heisst es, Herzogin Meghan sei selbst schuld daran. Britische Medien verliehen ihr den Spitznamen «Duchess Difficult» (zu Deutsch: Herzogin Schwierig), weil sie enorm hohe Anforderungen an ihre Mitarbeiter haben soll. Palast-Insider berichten weiter, Herzogin Meghan sei zickig und ein Kontrollfreak. Schon ab fünf Uhr morgens soll sie die Angestellten mit Nachrichten bombardieren. 

Vor Samantha Cohen hatten bereits Prinz Harrys Privatsekretär Edward Lane Fox und Meghans persönliche Assistentin Melissa Toubati (39) gekündigt. Unter Tränen kündigte Letztere sechs Monate nach der königlichen Hochzeit, bei deren Planung sie eine entscheidende Rolle spielte. (euc)

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