Im kleinen Rahmen wurde Archie am Samstag, zwei Monate nach seiner Geburt, in einer privaten Kapelle auf Schloss Windsor getauft. Lediglich eine Hand voll Gäste wohnten der Taufe von Prinz Harrys (34) und Herzogin Meghans (37) Sohn bei. Für die Öffentlichkeit war die Zeremonie nicht zugänglich – zum Glück der Royal-Fans veröffentlichten Meghan und Harry zwei Bilder der Taufe.
Körpersprachen-Expertin Judi James studierte das offizielle Familienfoto genau und deutete eine eher angespannte Atmosphäre zwischen den Royals. Wie die Expertin gegenüber der «Daily Mail» verrät, fallen auf dem Bild vor allem Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) auf.
William wirkt «wie ein Türsteher»
William habe eine Sonnenbrille getragen, als er zur Taufe kam. Durch die Stellung seiner Hände, den geneigten Kopf und den «wissenden» Gesichtsausdruck wirke er «wie ein Türsteher». William wirke auf dem Foto fast schon verstohlen. «Der Kontrast zu Prinz Charles und Doria, die stolz strahlen, ist stark, aber es könnte auch einen Moment von Freude für seinen Bruder reflektieren, die William empfindet», sagt James.
Kate hingegen mache den Eindruck, als wäre sie bereit, «zu flüchten». Gemäss Expertin könne Kates Pose auf eine gewisse Spannung schliessen lassen, oder aber ihr Bestreben aufzeigen, Meghan und Harry nicht die Show stehlen zu wollen.
Kate sitzt «merkwürdig steif und überkorrekt» da
«Während Camilla sehr entspannt und froh aussieht, sitzt Kate am anderen Ende merkwürdig steif und überkorrekt, mit ihren Armen an den Rumpf gezogen und einem Halb-Lächeln auf dem Gesicht. Nach all den Streit-Gerüchten könnte ihre ‹Bereit zur Flucht›-Pose als Unbeholfenheit gedeutet werden. Aber auch als ihr Verlangen, den eigenen Status klein zu machen und dem glücklichen Paar nicht die Schau zu stehlen.»
Die beiden Royal-Paare sollen sich laut Insidern zerstritten haben. Seit Monaten sorgen Gerüchte über Spannungen zwischen ihnen für Schlagzeilen. Erst Ende Juni bestätigte der Palast, dass Meghan und Harry künftig nicht mehr mit Kate und William bei der «Royal Foundation» zusammenarbeiten werden. (kad)