Seit gestern sind auch Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (34) auf Instagram unterwegs – und das mit einem riesigen Erfolg. Nach gerademal sechs Stunden hat das royale Paar schon über eine Million Follower – das ist Rekord. Die Fans begrüssen die beiden höchstpersönlich mit einer Bildergalerie.
Zu eindrücklichen Bildern aus ihrer Vergangenheit schreiben die beiden: «Wir freuen uns darauf, die Arbeit, die uns antreibt, die Dinge, die wir unterstützen, wichtige Bekanntmachungen und die Möglichkeit, wichtigen Angelegenheiten Aufmerksamkeit zu verleihen, zu teilen.» Zudem nutzen sie die Chance, sich für die Unterstützung zu bedanken.
Das Teilen hat ein Ende
Bis anhin teilten sich Meghan und Harry den Instagramaccount mit Prinz William (36) und seiner Ehefrau Herzogin Kate (37). Nun gehen sie diesbezüglich getrennte Wege – und haben auf ihrem eigenen Instagram-Account schon bald grosse Neuigkeiten zu verkünden. In den nächsten Wochen steht die Geburt ihres ersten Babys an. Gut möglich, erfahren die Fans dort als Erstes davon.
Pikant: Nachdem bekannt wurde, dass Meghan und Harry ein Paar sind, verabschiedete sich die Schauspielerin von den sozialen Netzwerken. Selbst ihren Blog nahm sie offline. Hinter vorgehaltener Hand sprach man damals davon, dass dies nicht ganz unfreiwillig passiert sei.
Benimmkurs für Meghan
Im britischen Königshaus befürchtete man vor dem Aufschalten des Harry-Meghan-Accounts nun, dass die einstige Schauspielerin auf Instagram einen fatalen Fehltritt begehen könnte – und schickte sie laut «Radar Online» kurzerhand in einen Social-Media-Benimmkurs. Ein Insider erzählt: «Social Media als Königin oder als Schauspielerin einzusetzen ist sehr unterschiedlich.» Sollte sie diesen Wechsel nicht schaffen, werde man ihr den Account sofort wieder wegnehmen, heisst es.
Immer wieder kursieren Gerüchte über einen Streit zwischen ihr und Schwägerin Kate. Diese dürfe sie aber auf Instagram nicht thematisieren. «Der Account darf nicht dazu gebraucht werden, um auf alles in der Presse zu reagieren, dass Meghan nicht mag», stellt die Quelle klar. Denn es soll keinen «königlichen Instagram-Krieg» geben. (bnr)