Ihre Mutter soll sie zum Altar führen
Meghan Markle will Hochzeitstradition brechen

Für ihre Hochzeit mit Prinz Harry hat US-Schauspielerin Meghan Markle ihre eigenen Vorstellungen – und die entsprechen nicht den üblichen Traditionen.
Publiziert: 03.01.2018 um 21:21 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 13:12 Uhr
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Meghan Markle wird Prinz Harry im Mai das Jawort geben.
Foto: Andrew Parsons / i-Images

Am 19. Mai werden sich Meghan Markle (36) und Prinz Harry (33) auf Schloss Windsor das Jawort geben – doch die US-Schauspielerin hat ihre eigenen Vorstellungen davon, wie die Trauung ablaufen soll.

Am schönsten Tag ihres Lebens sollte sie eigentlich ihr Vater Thomas Markle (73) zum Altar führen. Schliesslich wurde auch schon Herzogin Kate (35) von ihrem Vater Michael Middleton (68) in die Kirche geleitet.

Meghan will von ihrer Mutter zum Altar geführt werden

Doch laut «EOnline» wünscht sich die Schauspielerin, dass ihre Mutter Doria (61) ihr am schönsten Tag ihres Lebens zur Seite steht und sie zum Altar führt. Es ist kein Geheimnis, dass der «Suits»-Star ein sehr enges Verhältnis zu seiner Mutter hat, während die Beziehung zum Vater eher schwierig sein soll.

Prinz Harry sorgt für Familienzoff

Vor allem nach einer unbedachten Aussage von Prinz Harry, die Royals seien für seine Liebste die Familie, «die sie nie hatte», sorgte bei seiner zukünftigen Schwiegerfamilie für Ärger (BLICK berichtete). Besonders Meghans Vater habe die Aussage sehr verletzt. Dabei wollte er es sich eigentlich nicht nehmen lassen, seiner Tochter als Brautvater zur Seite zu stehen (BLICK berichtete). Brachte Harry mit seiner Äusserung die  Hochzeit in Gefahr? Denn es ist fraglich, ob sich die Royals auf die speziellen Vorstellungen von Meghan einlassen werden.

Doch bevor im Mai die Hochzeitsglocken läuten, haben Meghan und Harry bereits ihren ersten offiziellen Termin für 2018 zu absolvieren. Wie der Kensington Palast per Twitter bekannt gab, werden die Turteltauben am 9. Januar eine Radiostation in Brixton besuchen, um sich ein Bild davon zu machen, wie junge Leute durch eine kreative Ausbildung in Radio und Fernsehen unterstützt werden. (paf)

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