Herzoginnen werden keine Freundinnen mehr
«Kate und Meghan wollen nicht mehr tun als ob»

Im Palast soll es krachen: Herzogin Meghan und Herzogin Kate haben angeblich eingesehen, dass sie keine Freundinnen werden.
Publiziert: 06.12.2018 um 08:14 Uhr
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Aktualisiert: 10.12.2018 um 14:37 Uhr
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Herzogin Meghan und Herzogin Kate haben angeblich eingesehen, dass sie keine Freundinnen werden.
Foto: DUKAS

Zwischen Herzogin Meghan (37) und Herzogin Kate (36) herrscht Eiszeit. Vor wenigen Tagen liessen Berichte über einen  Streit zwischen den beiden die Zank-Gerüchte wieder auflodern. Wie «Mirror» nun berichtet, haben Meghan und Kate beschlossen, auf eine Freundschaft zu verzichten. Wie Royal-Expertin Katie Nicholl glaubt, haben die Ehefrauen von Prinz Harry (34) und Prinz William (36) realisiert, dass sie nicht miteinander auskommen – und wollen künftig auch nicht so tun, als ob.

«Es gab schon lange Gerüchte über divenhaftes Verhalten»

Katie Nicholl glaubt nicht an einen heftigen Streit zwischen den Frauen – sie seien lediglich zu unterschiedlich. Die Autorin sagt zu «Closer»: «Meghan genoss die Zeit nach ihrer Hochzeit. In den rund sechs Monaten danach schien es so, als könnte sie nichts falsch machen. Aber es gab schon lange Gerüchte über divenhaftes Verhalten, und ich glaube, die Berichte über die Queen und den Streit um die Tiara öffneten die Tore zu mehr Berichten.»

Herzogin Meghan soll sich vor ihrer Hochzeit eine mit Smaragden verzierte Tiara ausgesucht haben. Die Queen war laut «People» dagegen und wies ihr eine Tiara zu, die Meghan an der Hochzeit tragen musste. Dies soll für Streit im Palast gesorgt haben. 

«Ich sage: Wo Rauch ist, ist auch Feuer»

«Diese Berichte über Spannungen sind interessant. Ich sage: Wo Rauch ist, ist auch Feuer.» Im Sommer habe Kate sich mit Meghan noch Mühe gegeben und zum Tee in den Palast eingeladen. «Ich glaube, die beiden haben dann realisiert, dass sie zwei sehr unterschiedliche Persönlichkeiten sind und eine Freundschaft nicht erzwingen können», so die Expertin. Gemäss der Autorin sei es verständlich, dass «zwei starke Persönlichkeiten» wie Kate und Meghan aneinandergeraten würden und sehr unterschiedliche Ansichten hätten. (kad) 

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