Herzogin Meghan (37) soll als besonders anspruchsvoll gelten, was ihr in der britischen Presse den Spitznamen «Duchess Difficult», Herzogin schwierig, einbrachte. Verliert die Ex-Schauspielerin deshalb einen Mitarbeiter nach dem Nächsten?
Wie «The Sunday Times» berichtet, kündigt nun bereits die dritte Palasthelferin in weniger als einem Jahr: Meghans Beschützerin, die sie und Prinz Harry (34) im Oktober auf ihrer 16-tägigen Pazifikreise begleitete, will ihren Job nach nur sechs Monaten an den Nagel hängen. Die Frau, die aus Sicherheitsgründen stets unbekannt blieb, musste Meghan auf Fidschi aus einer Markthalle wegbringen.
Sicherheitsmassnahmen empfinde Meghan als «Einengung»
Meghans persönliche Assistentin Melissa Touabti kündigte im vergangenen Jahr ebenfalls nach nur sechs Monaten. Die Französin war erheblich an der Planung der Royal-Hochzeit beteiligt und musste sich «mit einigem herumschlagen». Samantha Cohen, die Privatsekretärin von Meghan und Harry, soll den Palast nach 17 Jahren im Dienst für die Royals verlassen. Wie ein Insider gegenüber «The Sunday Times» verrät, sei es herausfordernd, Meghans Wunsch nachzukommen, «als eine einfache Person» gesehen zu werden.
«Sie ist nicht in der königlichen Familie aufgewachsen und ist sich strikte Sicherheitsmassnahmen nicht von Kindesbeinen an gewohnt. Obwohl sie eine berühmte Schauspielerin war, konnte sie sich immer frei bewegen», so die Quelle. «In ihrer heutigen Rolle kann sie nirgends ohne ein Sicherheitsteam hingehen – und das ist eine massive Einengung für eine Person wie sie.»
Kate lud Meghan nicht zur Party ein
Damit nicht genug für die Herzogin: Der angebliche Streit von Meghan, die mit Prinz Harry im Frühling ihr erstes Kind erwartet, und Herzogin Kate (37) geht in die nächste Runde. Kate feierte am vergangenen Wochenende ihren 37. Geburtstag bei einem Lunch mit Freunden und Familie auf Anmer Hall. Nicht zur Geburtstagsparty eingeladen: Herzogin Meghan und Prinz Harry!
Gemäss «Mirror» könnte ein Grund dafür sein, dass Kate sich nicht von Meghan die Show stehlen lassen wollte. Erst vor kurzem berichteten britische Medien, dass die Herzoginnen ihre Differenzen bei einer Partie Scrabble an der royalen Weihnachtsfeier bereinigen konnten. (kad)