Vor genau zwei Jahren führte der britische Prinz Harry (35) seine Verlobte Meghan Markle (38) vor Millionen TV-Zuschauern in Windsor Castle (Grossbritannien) vor den Traualtar. Der heutige Hochzeitstag hingegen wird für die abtrünnigen Royals sehr einsam sein. Wegen der Corona-Quarantäne dürfen sie ihre neue Mega-Villa in Los Angeles kaum verlassen.
Seit dem Umzug in die USA vor knapp zwei Monaten habe Harry auch keinen einzigen neuen Freund gefunden, verrät ein Insider. Harry habe auch keine Aufgaben, die ihn beschäftigten, «ihm fehlt gerade jetzt so etwas wie eine Struktur in seinem Leben». Ausserdem leide er unter der Fernbeziehung mit Papa Charles (71) und Bruder William (37).
Für Meghan «alles aufgegeben»
Einzig Schwiegermutter Doria Ragland (63) kommt Harry, Meghan und deren Söhnchen Archie (1) zwischendurch besuchen. Aus Liebe zu Meghan habe Harry «alles aufgegeben», sagt Königshaus-Expertin Leontine Gräfin von Schmettow. Das dürfte dem ehemals begehrtesten Junggesellen der Welt gerade an seinem zweiten Hochzeitstag in der Ferne schmerzhaft bewusst werden.