Thomas Markle Jr. (54) schiesst einmal mehr gegen seine Halbschwester. Er fordert Herzogin Meghan (38) auf, endlich Kontakt zu ihrem Vater aufzunehmen – denn Thomas Markle (75) soll der Kontaktabbruch seiner Tochter zu schaffen machen. Alles, was sich Meghans Vater wünsche, sei es, endlich Enkelsöhnchen Archie (9 Monate) zu sehen.
Im Interview mit «Express» erklärt Meghans Halbbruder: «Ich finde, dass Meghan endlich von ihrem hohen Ross steigen, ihren Vater anrufen und sich mit ihm versöhnen sollte. Dieser Typ hat ihr sein ganzes Leben gewidmet – wegen ihm ist sie heute an dem Punkt, an dem sie ist. Genug ist genug.» Thomas Markle Jr. Weiter: «Der letzte Wunsch meines Vaters ist es, sich zu versöhnen und Archie zu sehen. Und seine Tochter zurück in seinem Leben zu haben – ich finde, wir schulden ihm das.»
«Man hätte es anders regeln sollen»
Dass er zum Familiendrama von Meghan beigetragen habe, tue Thomas Markle Jr. leid. «Man hätte es anders regeln sollen und sie hätte dabei eine grosse Entscheidung treffen können. Sie hätte sich mehr melden sollen, wir hätten wahrscheinlich heute ein besseres Verhältnis», sagt er. «(…) Auch wenn es das Letzte ist, was sie macht: Sie sollte ihren Vater anrufen.» Sie sah Thomas Markle zuletzt einige Zeit vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (35) im Mai 2018.
«Er ist immer noch verwirrt und verloren»
Markle Junior glaubt nicht, dass sein Vater noch lange lebt: «Er hat noch ein paar gute Jahre. (...) Er ist so frustriert, weil er ihr keine Nachricht überbringen kann. Er ist immer noch verwirrt und verloren.»
Für Meghan beginnt nach dem Royal-Rückzug ein neues Kapitel. Mit Prinz Harry und Archie lässt sie sich im kanadischen Vancouver Island wieder. Ob sie in ihrem neuen Leben Platz für ihre alte Familie schafft und es doch noch zur Versöhnung mit ihrem Vater kommt? (kad)