Handschriftexperten haben den Brief analysiert, den Herzogin Meghan (37) kurz nach der Hochzeit an ihren Vater Thomas Markle (74) schickte.
Die schwangere Herzogin schrieb den fünfseitigen sehr persönlichen und intimen Brief im vergangenen August an ihren Vater – drei Monate nach ihrer Traumhochzeit mit Prinz Harry (34). Sie beschuldigt Thomas Markle darin, ihr Herz «in Millionen Teile zerbrochen» zu haben.
Handschriftexpertin Emma Bache
Die britische Handschriftexpertin Emma Bache liest aus dem Brief noch andere Dinge. Sie sagt zu «Daily Mail»: «Meghan zeigt eine stark stilisierte und langsame Handschrift. Sie ist sehr vorsichtig. Sie ist sich bewusst, dass die ganze Welt auf sie blickt – und das ist das, was ihr gefällt.» Und weiter: «Sie ist keine spontane oder intellektuell kreative Frau, sondern eine perfekte Darstellerin und Strategin.»
Die starke rechte Neigung der Buchstaben deute auf starke Emotionen hin. Meghan sei selbstbewusst, aber auch selbstorientiert. Sie habe Ängste – das zeige die übermässige Kontrolle der Stiftbewegung und die leichte Unregelmässigkeit der Grundlinie.
Der Druck vom Stift auf das Papier sei stark. «Sie ist körperlich, sinnlich und materiell motiviert», deutet Bache daraus. Die geschwungenen Bögen deuten auf Narzissmus hin, die Kreise in den kleinen Buchstaben auf Geheimhaltung. Bache schliesst ihre Analyse damit, dass Meghan ehrgeizig, sehr fleissig und engagiert sei.
Graphologin Tracey Trussell
Auch die Grafologin Tracey Trussell nahm das Schreiben für «Daily Mail» unter die Lupe. Auch sie deutet aus Meghans Schrift, dass sie ihre wahren Gefühle für sich behält. Und auch, wie viel Selbstdisziplin die Herzogin aufbringt, um ihre Emotionen und Handlungen unter Kontrolle zu halten.
Der Abstand der Worte sei gross und unregelmässig, was bedeutet, dass Meghan ihre Worte sorgfältig gewählt hat – und dass sie beim Schreiben viel Angst empfand.
Die linken Tendenzen (die Endstriche, die nach oben und nach hinten fegen), zeigen, dass sie viel über Dinge nachdenkt, die in der Vergangenheit passiert sind.
Handschriftanalytikerin Ruth Myers
Für den britischen «Mirror» sah sich die Handschriftanalytikerin Ruth Myers Meghans Brief genauer an. «Meghan sucht ständig Lob und Bewunderung. Sie ist eine Schauspielerin mit Ehrgeiz und Tatkraft.»
Sie sei «sinnlich», aber «emotional sehr unsicher.» Die Herzogin brauche die Unterstützung anderer. Sie könne schnell in Selbstmitleid verfallen und sei leicht reizbar. Meghan sei emotional und könne schnell Dinge sagen, die ihr später leid täten. Ausserdem habe sie wohl starke Stimmungsschwankunen. «Sie braucht Ordnung und Disziplin bei allem, was sie tut.» Sie sei sich ihrer Schönheit bewusst und habe grosse Angst vor Spott oder nicht gut genug zu sein.
Bestens ausgerüstet für das Leben im Palast
Laut Myers habe Meghan den Antrieb und Ehrgeiz ihre Ziele zu erreichen. Durch das Unterdrücken ihrer Gefühle habe sie gelernt vorsichtig zu sein und nichts Unüberlegtes zu sagen. Obwohl die Aussagen der Experten nicht schmeichelhaft für Meghan sind hat sie – laut ihrer Handschrift und der Analyse von Myers – das nötige Rüstzeug für ein Leben im britischen Palast. (paf)
Am 19. Mai 2018 heirateten die US-amerikanische Schauspielerin Meghan Markle und Prinz Harry von Wales. Doch wer ist die Frau, die das Herz des Royals erobert hat? Im Newsticker zu Meghan Markle halten wir Sie über das bewegte Leben der Herzogin auf dem Laufenden.
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