Mit nur acht Jahren
So viel verdient Beatrices Stiefsohn mit seinen Gemälden

Worum manche ihr Leben lang kämpfen, ist dem Stiefsohn von Prinzessin Beatrice bereits im Alter von acht Jahren gelungen: Er hat eines seiner Gemälde verkauft. Wolfie und seine kreative Ader werden aktiv von seiner Mutter unterstützt und gefördert.
Publiziert: 10:02 Uhr
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Der Stiefsohn von Prinzessin Beatrice, Wolfie, ist bereits erfolgreicher Künstler.
Foto: UK Press via Getty Images

Auf einen Blick

  • Wolfie, Stiefsohn von Prinzessin Beatrice, verkauft erfolgreich ein Gemälde
  • Mutter Dara Huang nennt ihn liebevoll «Baby Picasso»
  • Kunstwerk für 45'000 Franken verkauft, Talent schon mit fünf Jahren erkennbar
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Silja AndersRedaktorin People

Mischt man Talent mit guten Beziehungen, ist der Erfolg beinahe vorprogrammiert. Das durfte nun auch der Stiefsohn der britischen Prinzessin Beatrice (36) merken. Während sie und ihr Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi (41) Ende Januar ihre zweite Tochter begrüssen durften, scheint sich der achtjährige Wolfie zum Künstler zu mausern.

Mehrere Tausend Franken für ein Bild

Wolfie, Christopher Woolf Mapelli Mozzi mit vollem Namen, teilt sein Hobby Malen mit seiner Mutter Dara Huang (42) seit Jahren. Das scheint für ihn nun Früchte getragen zu haben. Dara Huang, die Ex-Verlobte von Edoardo Mapelli Mozzi, erzählt in einem Interview mit der britischen Zeitschrift «Tatler», dass Wolfie bereits eines seiner Werke verkauft habe – oder besser gesagt, sie war seine Kunsthändlerin.

«Ich bin mir nicht sicher, ob ich meinem Kunden überhaupt gesagt habe, dass es von einem Kind gemacht wurde», verrät die Architektin. Ob die Kunden es nun wussten oder nicht, sie waren bereit, ganze 45'000 Franken für Wolfies Gemälde hinzublättern.

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Schon als der Kleine erst fünf Jahre alt war, konnte man laut seiner Mutter die Leidenschaft fürs Malen erkennen. Auf Instagram teilte sie Videos, wie er sich mit Pinsel, Farbe und Leinwand austobt – und dabei etwas übereifrig sogar den Teppich anmalt. Im Hintergrund hört man seine Mutter nur rufen: «Wolfie, NO!»

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«Baby Picasso»

Huang nennt ihren Sohn auch gerne liebevoll «Baby Picasso» und erzählte schon 2022 in einem Interview: «Er ist so viel mutiger, wenn es um die Kunst geht. Ich muss nachdenken und planen.» Und weiter: «Kinder gehen einfach mit Intuition und Selbstvertrauen an alles heran und halten sich nicht zurück!»

Wolfie hat inzwischen zwei Halbschwestern, die dreijährige Sienna und die erst wenige Tage alte Athena. Ob er mit Sienna auch ab und zu schon zu Pinsel und Farbe greift und sie in die Welt der Kunst einführt, ist allerdings nicht bekannt.

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