Die Hochzeit des Jahres rückt näher! Heute in genau drei Monaten geben sich Prinz Harry (33) und seine Meghan Markle (36) auf Schloss Windsor das Jawort. Und offenbar macht sich der rasant näher rückende Moment auch bei Herzogin in spe Meghan Markle bemerkbar. Laut «Mirror» erlitt Markle hinter den Palastmauern sogar eine Panikattacke, als sie an die Hochzeit denken musste.
Markle habe das Gefühl, vom Kensington Palast sowie von dem gestrengen Protokoll von Harrys Grosi, Königin Elizabeth II. (91), in ihrem Leben komplett eingeschränkt zu werden, schreibt die Zeitung. «Der Kensington Palast ist wunderschön, doch wenn Meghan aufwacht, weiss sie nicht, wo sie hingehen soll, wirklich nicht», so ein Insider über Meghans Orientierungslosigkeit. Ausser Besuchen bei Kate (36) und William (35) habe sie zudem nicht viel Abwechslung – und Kate könne Meghan nicht ihre ungeteilte Aufmerksamkeit geben. «Sie würde ihr zwar gerne Tipps geben, hat jedoch zwei Kinder und ihre Schwangerschaft, um die sie sich kümmern muss», erklärt die Quelle.
Camilla hilft Meghan wirklich
Eine wirkliche Hilfe sei der verunsicherten Meghan jemand anderes im Palast: Herzogin Camilla (70) beruhige die flatternden Nerven der einstigen Schauspielerin. Laut «Daily Mail» habe die Gattin von Prinz Charles (69) Meghan gebeten, ins Clarence House zu kommen, und sich ihre Sorgen mit einer Engelsgeduld angehört. Sie habe Markles Bedenken bezüglich ihres neuen Lebens zerstreuen können. Immerhin kenne sie die Situation, als geschiedene Frau einen Prinzen zu ehelichen, aus eigener Erfahrung. Es sei ein sehr «langes Gespräch» geworden, so ein Insider. Und: «Camilla ist die beste Hilfe für Meghan.»
Gegen aussen lasse sich Meghan allerdings nichts anmerken, so die Quelle weiter. «Meghan erscheint bei royalen Terminen selbstbewusst, aber sie ist richtig nervös, was die Hochzeit betrifft.» (wyt)