Einfacheres Leben in Kanada ohne Paparazzi
Prinz Harry startet sein neues Leben in neuer Heimat

Prinz Harry hat den ersten Schritt in sein neues Leben weit weg vom britischen Königspalast genommen. An Bord einer Linienmaschine flog er am späten Montag nach Kanada zu seiner Familie. Dort werden die Sussexes die Paparazzi nicht missen, wie Meghan schon sagte.
Publiziert: 21.01.2020 um 03:33 Uhr
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Aktualisiert: 21.01.2020 um 09:57 Uhr
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Bald sind sie wieder eine Familie: Sohn Archie, Meghan und Harry.
Foto: Keystone

Prinz Harry (35) hat sich am späten Montag nach Kanada aufgemacht, um mit seiner Frau Meghan Markle (38) und ihrem achtmonatigen Baby Archie in Kanada ein neues Leben zu beginnen. Zuvor hat Harry mit der königlichen Familie noch den Megxit ausgehandelt.

Harry verliess Grossbritannien, um in Kanada wieder mit seiner Familie vereint zu werden. Sein Abflug erfolgte nur wenige Stunden, nachdem er sein Schweigen zu Megxit gebrochen hatte. Harry beteuerte, es habe «keine andere Wahl» gegeben, als sich vom königlichen Leben zurückzuziehen.

Vor seiner Abreiste traf Harry im Buckingham Palace bei einem seiner wohl letzten royalen Engagements noch den britischen Premier Boris Johnson (55) und afrikanische Führer. Dann bestieg er einen Nachmittagsflug der British Airways zu einem Wiedersehen mit Meghan und Söhnchen Archie.

Neues Zuhause

Harry hat in den nächsten Monaten weitere Engagements in seiner alten Heimat. Nicht absehbar ist, wann und ob Meghan wieder zurück nach Grossbritannien reist.

Während ihrer sechswöchigen Weihnachtsferien wohnten Harry und Meghan in einem 14-Millionen-Dollar-Anwesen auf Vancouver Island direkt am Meer. Die Familie dürfte den Ort zur neuen Heimatbasis machen.

Einfacheres Leben ohne Paparazzi

Meghan hatte in Vancouver sieben Jahre für die Verfilmung der TV-Serie «Suits» verbracht – und auch Jessica Mulroney (40) wohnt dort, Meghans beste Freundin, der sie ab und an Sohn Archie anvertraut.

An Vancouver scheint Meghan besonders zu schätzen, dass es keine Paparazzi hat. «Es ist so anders als Los Angeles oder New York», wird sie von «The Sun» zitiert. «Es gibt keine Paparazzi, also ist es wirklich einfach, ein normales Leben zu führen.» (kes)


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